Mittlerweile kenne ich drei Leute Paare, die am Samstag geheiratet haben.

(Blogs sind scheiße. Da wird man immer auf seine Fehler hingewiesen.)

Erdbeeren.

Föhnen macht blöd!

Aaaah, Susan Stahnke beim „perfekten Promi-Dinner“. Bestätigt sofort alle Vorurteile. Als sie ihre Wohnung präsentierte, ließ sie die Kamera auch noch einen Blick in ihre Abizeitung werfen und verschwieg nicht, dass sie sich in Französisch hat prüfen lassen. Sie kochte langweiliges Essen, hatte extra einen Kellner engagiert, weil sie parallel zum Kochen ja auch noch auf ihr Kind aufpassen musste. Kam bei einem Essen viel zu spät, weil ihre Tochter ihr Sohn ja noch gestillt werden musste und sie ja den Tag über alleine mit ihr. Kicherte immer vornehm mit Hand vorm Mund und säuselte bei jedem einigermaßen exotischem Essen (Thaisuppe, Loup de Mer) „Das steht nicht auf meiner täglichen Speisekarte“. Schlimm. Ganz schlimm.

PS: Und nächsten Sonntag ist Nils Bokelberg mit dabei. Hehe.

Wie’s am Wochenende war

Obwohl ich genau weiß, was bei einer Trauung so alles passiert (Musik, reinkommen, reden, Ringe tauschen), kullern natürlich trotzdem die Tränen: Bei der Reinkommmusik. Beim Bräutigam-Gucken, wenn er seine Braut das erste Mal wiedersieht. Beim Ringetauschen. Hach.

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Absätze in Gras. Eine Spezialität des Tages.

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Ich tanze sehr ungern auf höhergelegten Schuhen. Es sei denn, es handelt sich um Paartanz. Aber dazu kam es nicht.

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Glück mit wirklich allem drum und dran.

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Frischer Beelitzer Spargel ist nicht immer frisch. Seltsamerweise nicht einmal, wenn man ihn vom Straßenrand wegkaufen will.