‚I’m one of the drunk ones“

Oh wie toll. Am vergangenen Donnerstag ist die dritte Staffel von „30 Rock“ zu Ende gegangen. Mit einem ziemlich tollen Finalsong. Weil Jack Donaghy für seinen Vater eine Niere organisieren wollte. Mit Hilfe eines Charitysongs. Und da hat er mal ein paar Leute gefragt, ob sie mitsingen.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Oh, wie schön!

Die Maus über Liebe. Herzzerreißend schön.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

(via Facebook)

Angela!

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

jarvis im Musikexpress


Ich lese ja wirklich selten Musikzeitschriften. Und weiß jetzt auch mal wieder warum. Ein Interview mit dem wirklich tollen Jarvis Cocker zum neuen Album. Das eigentlich nur dafür da ist, zu zeigen, wie schlau die Interviewerin ist. Was sie schon gelesen, studiert hat und sonst so weiß. Seltsam.
Dann auf Seite 88 zur Plattenkritik geblättert. Auch da: Es scheint eine Last zu sein, diese Spalten mit Plattenkritiken kurz vor Redaktionsschluss irgendwie noch vollzubekommen. Denn warum erfahre ich erst ganz viele Allgemeinplätze und dann kurz vor Schluss noch ein bisschen was zur Platte? Kam die so spät? War die Zeit so knapp? Mmh.
Der erfahrene Musikzeitschriftenleser belehrte mich: Lies mal Spex, da erfährst du auch nichts über die Platten. Aber aus welchem Grund kauft man dann diese Zeitschriften?

(Hach, dann doch noch einen guten Grund gefunden, dieses tolle Jarvis-Foto ins Blog zu bringen.)

Endlich!

Matussek ist zurück. Ein wenig fülliger geworden, aber zurück. Ja, ich habe ihn ein bisschen vermisst.

Verspätetes zum Muttertag

Sehr sehr lustig ist dieses Video aus „Saturday Night Live“ mit Justin Timberlake.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

(via)

Mitmachen!


Warum? Darum!

(via)

Das Y-Chromosom

Peter Praschl in „Wozu Zeitung?“ (SZ-Magazin):

Am nervigsten sind Chefredakteure nach dem Urlaub.
Dann waren sie endlich mal wieder im Kino, im Wellnesshotel, im Freizeitpark, unter ganz normalen Leuten. Und weil sie trotz aller administrativen Plackerei Vollblutjournalisten geblieben sind, bestellen sie gleich nach der Rückkehr zwölf Geschichten – über Filme, die alle anderen schon gesehen haben, über den Klangschalen-Humbug, den Eintrittskartennepp im Freizeitpark und darüber, wie wichtig Quality time mit Frau und Kindern ist. Die Redakteure rollen mit den Augen, aber es hilft nichts, die Geschichten müssen geschrieben, die Zeitläufe erkannt werden.

Print vs. Online

Interessante Umschreibung von Arianna Huffington über das Verhältnis von Print- und Online-Journalisten zu Themen:

Huffington says in her testimony that traditional media has been afflicted with Attention Deficit Disorder, saying “they are far too quick to drop a story-even a good one, in their eagerness to move on to the Next Big Thing.” Online journalists, she says, have Obsessive Compulsive Disorder because “they chomp down on a story and stay with it, refusing to move off it until they’ve gotten down to the marrow.” She goes on to say that the two afflictions should be merged to produce optimal journalism.

Liebes Tagebuch,

heute war ein doofer Tag. Alles begann schon damit, dass mir unheimlich kalt war, als ich vor die Tür trat. Mai? Von wegen. Eher März-Wetter herrschte da draußen. Dann bekam ich seltsame Mails, die Konflikte auftaten, von denen ich nicht einmal geahnt hätte. Dann wollte ich zu meiner Mittagessenverabredung fahren. Nachdem ich dieser allerdings per SMS mitteilte, dass ich mich (auch wegen der oben beschriebenen Kälte und des leichten Nieselregens) mich schon mal an einen der Tische gesetzt habe, erhielt ich einen Anruf, dass er (Ja, ein Mann ist schuld!) nicht käme. Ein Interview sei ihm dazwischen gekommen, es täte ihm leid. Mir auch. Ich aß also alleine. Der Rest des Tages plätscherte dahin und die Doofheit des Tages hatte ihren Höhepunkt so ungefähr gegen halb neun. Da stellte ich erschüttert fest, dass dieses 60-minütige Match das desaströseste Ergebnis meiner gesamten Squash-Karriere geliefert hatte. 2:5 nach Sätzen.
Als ich nach Hause kam, war keiner da, der mich tröstete.

Ich hoffe, morgen wird wieder ein schöner Tag.