Buch: Siri Hustvedt – Die unsichtbare Frau

Da ich im vergangenen Jahr so begeistert von diesem Buch war, hatte ich beschlossen, mehr von dieser Frau zu lesen. Und deshalb durfte „Die unsichtbare Frau“ mitfahren.

Iris Vegan ist Studentin in New York. Da sie kein Stipendium bekommt, muss sie sich mit diversen Jobs über Wasser halten. Jobs, durch die sie auf seltsame Männer trifft. Für den einen bespricht sie Kassetten, auf denen sie flüsternd Gegenstände beschreibt. Da er ihr nicht verraten will, was er mit diesen Kassetten macht, beginnt sie zu recherchieren.

Für den anderen übersetzt sie ein Buch. Harmlos, denkt man, doch durch die Arbeit mit dem Buch identifiziert sie sich immer mehr mit der Hauptperson, Klaus, so dass sie irgendwann sogar nachts als Klaus durch die Straßen New Yorks zieht. Und mit dem Professor hat sie wenig später auch noch eine Affäre. Er rettet sie irgendwie. Sozusagen.

Und dann ist da noch Stephen, der Mann, mit dem sie eine Beziehung führt. Jene zerbricht auch deshalb, weil sich sie gegen seinen Willen von einem Fotografen ablichten lässt. Das Bild, das entsteht, stößt Iris ab. Doch die Zahl derer, die sie darauf ansprechen, ist groß.

Vermutlich habe ich das Buch nicht verstanden. Denn so richtig klar ist mir nicht geworden, was mir Siri Hustvedt mit diesem Buch eigentlich sagen wollte. Iris Vegan geht es eigentlich ganz gut, und doch wird sie von heftigen Kopfschmerzen geplagt. Diese fallen in die Zeit, in der sie gerade von Stephen getrennt ist, die Arbeit mit dem Buch beendet hat und für die Prüfungen lernt. Der psychische Druck, ja, die Einsamkeit, klar. Aber ansonsten?

Ich mag Bücher nicht besonders, die mich so ratlos zurücklassen. Aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Bei der Interpretation.

Kurze Unterbrechung

Die heutige Folge von „So war Portugal“ muss leider aus Aktualitätsgründen ausfallen. Ich war nämlich gestern abend in der Kirche. Stefan Kulle hat dort geredet, das ist der Journalist, der vier Minuten vor offizieller Bekanntgabe wusste, wer der neue Papst wird. Ich habe aber nur die letzte halbe Stunde mitbekommen. Und die anschließende Signierstunde. Wer kein Buch hatte, durfte auch kein Autogramm mitnehmen. Darüber denke ich jetzt noch eine Weile nach.

Buch: Kluun – Mitten ins Gesicht

Ja, ich habe anscheinend ein Händchen dafür, Bücher mit in den Urlaub zu nehmen, die mich so umhauen, dass ich wahlweise am Strand oder auch mal nachts im Bett leise vor mich hinheule, weil mich der Inhalt der Lektüre so mitnimmt. Deshalb rate ich schon einmal vorab: Bitte nicht in den Urlaub mitnehmen. Aber: Bitte unbedingt lesen.

Was passiert, wenn eine junge Frau, frisch verheiratet, frisch Mutter geworden mit der Diagnose Brustkrebs konfrontiert wird? Was passiert mit ihr, mit ihrer Beziehung und mit dem Mann, Stijn, der es mit der Treue nie so ernst genommen hat. Wie kommen beide mit der Diagnose, der Krankheit und dem langen Weg bis zum Ende des Lebens klar? Das alles erzählt dieses Buch schonungslos, und doch nicht ohne Humor.

Wie gesagt: Mich hat dieses Buch umgehauen. Und vermutlich hätte ich es sogar in einem Rutsch durchlesen können, hätte ich es nicht immer wieder beiseite legen müssen, um mich ein bisschen zu beruhigen, Gedanken zu ordnen und abzutasten, ob doch wirklich alles in Ordnung ist.

Scheiß Krankheit, dieser Krebs.

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(Nachfolgebuch ist schon bestellt.)

So war Portugal (2)


Ja, die meisten Deutschen sagen „die Algarve“. Doch der Mann meines Herzens belehrte mich bereits am ersten Tag, dass es eigentlich „der Algarve“ heißen muss. Deshalb nicht wundern, wenn ich hier im folgenden den korrekten Artikel benutze, schließlich liest er ja mit. Was ich aber eigentlich sagen will: Es fällt bei der Weiterreise nicht leicht, einen Ort zu finden, der relativ nah am Meer liegt, dessen Strand allerdings nicht allzu überlaufen ist wie dieses Exemplar in Armação de Pêra.


Also weiter. Wenig später landen wir in einem weiteren dieser künstlich entstandenen Orten: Um die Kapelle Senhora da Rocha wurden Hotels, Villen und was man so zum Leben braucht, angesiedelt. Es gibt einen überlaufenen Strand (Praia Senhora da Rocha) und einen weniger genutzten (Praia Nova). Beide sind angeblich durch einen Tunnel verbunden. Dies ließ sich allerdings nicht nachweisen, das Wasser stand wohl zu hoch.


Wer dort absteigt, hat es nicht weit nach Silves. Denn dort gibt es eine Burg. Auf dem Gelände finden derzeit noch Ausgrabungen statt. Trotzdem ist es möglich, auf den Mauern herum zu laufen und so die wirklich schöne Aussicht zu genießen. (Naja, schöne Fotos kann man ja auch machen, gell?)


Und weil ich bereits im ersten Text geschrieben habe, was ich gerne gegessen habe: Die Entscheidung, am dritten Tag es noch einmal mit einer Seebrasse zu probieren, ist falsch. Der Fisch ist trocken, teilweise verbrannt, schlicht, ein Desaster. Gut, dass ich mich am folgenden Tag für das Thunfischsteak entschied. Es ist nicht göttlich, aber doch verdammt gut.


So war Portugal (1)


Da wir in Faro gelandet sind, verbringen wir die ersten Tage auch in der Gegend um die Flughafenstadt. Wir werden in den kommenden Tagen uns mit einem Auto durch die Gegend bewegen. Genauer: mit einem Mitsubishi Colt, den zunächst angebotenen Skoda Roomster habe ich ausgeschlagen, weil ich ein riesiges Auto befürchtete (Nein, ich lese nicht regelmäßig die Automotorsport oder so), mit dem ich von nun an durch die engen Gassen fahren sollte.



Was sofort auffällt: Der Versuch, sich an die vorgegebenen Geschwindigkeiten zu halten, scheitert meist daran, dass Orte ineinander übergehen, man schnell den Überblick verliert, in welchen der vielen kleinen Ortschaften man denn nun gerade ist. An den ersten Tagen bin ich vor allem ein Verkehrshindernis, da ich aus Vorsicht vor Geschwindigkeitskontrollen mit 60 km/h durch die Gegend tingele. So schlimm ist das aber doch nicht, denn hier herrscht der Tourismus. Viele Orte sind eigens für die Bespaßung der Urlauber geschaffen worden. Die meisten, die sich auf den Straßen um Faro tümmeln, sind Touristen. Man trifft meist auf Engländer, Spanier und Portugiesen nur selten. Bereits nach den ersten beiden Tagen wird dies recht langweilig.


Positiv in Erinnerung bleibt an diesen ersten Tagen vor allem der Schifferort Tavira, den ich im Gespräch mit dem Mann meines Herzens mehrfach mit der andalusischen Surferabsteige Tarifa verwechsle. Ein Grund dafür war die 1,5-Literflasche gefüllt mit frisch gepresstem Orangensaft. Für zwei Euro.

Am ersten Abend esse ich eine durch und durch gelungene gegrillte Seebrasse. (Wer selber zuschlagen möchte, sollte sich in ein kleines familienbetriebenes Restaurant in Albufeira begeben, das ich allerdings nicht unbedingt für einen längeren Urlaub empfehlen kann.)

Am zweiten Abend weiche ich auch schon wieder von der portugiesischen Küche ab. Der Grund: Prawn Massala. Großartig.

Original und Fälschung

Hier das Original von Jarvis Cocker:

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Und hier die beiden süßen Kids, die das Lied auf ganz eigene Weise singen performen, sagt man ja heute so:

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(via)

Wieder da

Wer wissen will, wie’s war, dranbleiben. Oder wiederkommen.

(Mit Dank an die Jungs.., den Jungen.)

Jungs-Content (II): Fleisch

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es so wenige mit Sternen gekrönte Köchinnen gibt? Warum die Top-Küchenchefs dieser Welt fast alle genau das sind – Chefs, nicht Chefinnen`?

Ich sag’s Ihnen: Fleisch. Es liegt am Fleisch.

Frauen können ohne. „Och, Du muss nicht sein. Magst Du noch einen Happen Gemüseauflauf, Schatzi?“. Das soll nicht heißen, dass sie alle Vegetarierinnen wären. Fisch, zum Beispiel, findet angesichts der gemäßigten Fettröllchenhervorbringungsquote ihre volle Zustimmung. Aber Fleisch, darauf können die meisten der Damen wunderbar verzichten. 

Bei Männern ist das anders. Wir brauchen in gewissen Zeitabständen ein Stück totes Tier auf dem Teller. Und hat es gelitten, umso besser. Ein Dan-Brown-Wälzer-hohes Steak ist für uns der kühlende Salbei auf die offene Wunde unserer Seele, die noch immer darbt nachdem Selbst-Jagen des Abendessens keine gesellschaftlich anerkannte Art mehr ist, seine Freizeit zu verbringen.

Deshalb können Frauen oft nicht verstehen, dass es uns gelegentlich in Steakhäuser zieht. Oder zu Burger King, wo der Big King XXL 224 Gramm gegrilltes Hack enthält. Noch immer schwärme ich vom „Belthazar“ an der Kapstädter Waterfront mit seiner Rindsteak-Auslage. Hier kann der Kunde entscheiden, welches Stück in welcher Dicke er wünscht. Die Karte weist darauf hin, dass es länger dauern kann: bis zu 40 Minuten bis um Medium-Zustand. Und dort gibt es auch Messer, wie wir Männer sie lieben:

'Waterfront 084' von tknuewer

Dieser Hang zum Fleische liegt – es kann keine Überraschung sein – in den Genen. Jäger, Sammler, Sie verstehen? Frauen sind Sammlerinnen, immer gewesen, früher halt Kräuter, heute Schuhe. Niemals aber hat eine jener Damen zwecks Nahrungsbeschaffung ihrem Liebsten zugesäuselt: „Ich geh mal ein paar Säbelzahntiger sammeln.“ Und der Angesprochene hat nur in Momenten des Über-das-Kuckucksnest-Fliegen geantwortet: „Ach, Schatz, prima, dann schieß ich derweil das Basilikum dazu.“

Jäger – Sammlerinnen – so war es immer. Und deshalb werden es nur wenige Frauen zu Sterne-Ruhm als Zubereiterinnen bringen. Die besten Steaks brät immer noch der Mann.

Jungs-Content (I): Fussball

Zwei Wochen lang weilt Frau Franzi im wohl verdienten Urlaub, weshalb hier zwei Herren, Herr Fiene und ich, die Herr-Schaft übernehmen. Wir werden versuchen, dieses Muster des Mädchen-Blogs mit ein wenig Jungs-Content von gesteigerten chauvinistischem Grad anzureichern. Wenns Ihnen nicht gefällt, lesen Sie bitte solange die „Gala“ oder gehen Sie eine Handtasche kaufen.

„Dann such Dir doch einen anderen Verein.“

Doch, das hat sie so gesagt: „Dann such Dir doch einen anderen Verein.“

Diesen unglaublichen Satz sprach eine gute Bekannte zu ihrem langjährigen Partner, als dessen Betrübung über den Abstieg von Borussia Mönchengladbach einen neuen Tiefpunkt erreicht hatte.

„Dann such Dir doch einen anderen Verein.“

So was können nur Frauen sagen. Und er, der Gladbach-Fan, der trotz dieser Ignoranz nicht die Scheidung einreichte, sprach die einzig richtigen Worte:
„Schatz, das verstehst Du nicht, das ist was für’s Leben.“

Ich gebe zu, auch ich verstehe nicht, warum sich in Sachen Fußball derart die Menschheit teilt. Sicher, es gibt weibliche Fans. Die meisten aber jubeln mit einer Mannschaft, bevorzugt der National-, doch sie leiden nicht richtig mit, geht es abwärts, droht gar das Schlimmste: der Abstieg. Weibliche Harcore-Anhängerinnen sind selten.

Die Aussicht künftig nicht mehr gegen Bayern oder Schalke sondern gegen Wehen und Hoffenheim zu spielen, macht Männer zu Memmen, vergleichbar aus Frauensicht vielleicht mit dem Abbrechen des Absatzes beim ersten Tragen der sauer ersparten Manolos.

Doch warum tun wir uns das an? Vielleicht hat es doch was zu tun mit unseren friedlichen Zeiten. Der Mensch an sich aber misst sich gern und gerade Männer brauchen manchmal eben eine Art Kampf, eine Balgerei in der Hoffnung zu siegen, auf dass Adrenalin ströme. Früher sorgten echte Schlachten für den Hormon-Push. Heute eben nicht mehr, was selbstverständlich keineswegs zu bedauern ist. Aber was machten Frauen früher, bei den Schlachten? Daheim bleiben, Kinder hüten, Hütte fegen, gelegentlich höchstens mal marketendern.

Fußball ist eine Art Schlacht mit Anti-Waterloo-Versicherung. Denn gewinnt das eigene Team, gewinnen alle. Schließlich haben die Fans mitgeschrien und angefeuert. Nur wer noch nie ein enges Spiel bei lauter Atmosphäre erlebt hat, kann glauben, das sei sinnlos, das Singen und Rufen. Oft genug habe ich erlebt, wie sich die Körperhaltung der Spieler ändert, entledigt sich die Fankurve der ersten Depression nach dem Gegentreffer und peitscht sie das Team nach vorn.

Und im Fall einer Niederlage? Sind immer die anderen Schuld. Die Spieler, die sich nicht reinhängen. Der Trainer mit seiner viel zu defensiven Ausrichtung. Der Schiri – ach, der so wieso. Und der miese Platz. War auch nicht unser Wetter heute, zu nass für technisch guten Fußball. Auch der Vorstand ist gerne mal schuld, längst hätte er den Trainer feuern müssen. Nur die Fans – die können nie dafür.

Dafür leiden sie am meisten. Denn alle können sich problemlos einen anderen Verein suchen: Spieler, Trainer, Manager. Es ist ihr Beruf. Zurück bleiben nur die Fans. Und auch dies macht einen Teil der Liebe aus. Denn Liebe ohne Leiden – das geht nicht. Jeder Anhänger des Sports weiß, dass es ihn erwischen kann. Das erkennen schon Kinder früh, sie wollen auf der Gewinnerseite stehen und wählen oft zunächst einen erfolgreichen Club als ihren Liebling, bei mir war es der HSV. Es ist ein Hinauszögern der grauen Tagen und vielen Niederlagen, vor Torhütern namens Pralija und Trainern namens Pagelsdorf. Irgendwann aber, merkt Euch das, Ihr Bayern-Fans, erwischt es jeden.

Die wahre Liebe ereilt die meisten Fußballfans in einem bestimmten und nicht vorhersehbaren Moment. Es ist ein Spiel, das uns mitreißt, eine unerwartete Wendung, vielleicht auch einfach die tolle Stimmung. Es ist wie mit der Liebe: Irgendwann macht es „Klick“.

Bei mir war es im Alter von 16, als ich meinen Vater zu einem Spiel von Preußen Münster begleitete. Ich war zu dieser Zeit schon HSVer (und bin das auch bis heute) und ging nur mit, weil es sonst nichts zu tun gab. Nun muss erwähnt werden, dass mein Vater, eigentlich Schalker, bis Ende der 70er auch Preuße war. Dann aber verloren sie im entscheidenden Spiel um den Aufstieg an einem bitteren Sonntag Nachmittag daheim gegen Arminia Bielefeld – ausgerechnet Bielefeld! Mein Vater kam mit düsterer Miene heim und abends wurde nicht gegrillt – das ist eine meiner ersten Kindheitserinnerungen.

An jenem Nachmittag also spielte Preußen gegen den VFL Reken, jenen Dorfverein, in dem mein Vater einst gespielt hatte. Damals spielte in Münster ein höchst talentierter aber ständig verletzter Kicker namens Franz-Josef „Scotty“ Pieper. Reken ging in Führung, der Münsteraner Anhang forderte Scotty und der Trainer schickte selbigen zum Warmmachen. Er kam rein, machte den Ausgleich, am Ende gewann Münster 6:1 – und ich war Fan.

Bis heute. Es ist nur schwer verständlich zu machen, wieso ich den vergangen Sonntag in einem abgewrackten Stadion an der Grenze von Gelsenkirchen-Horst und Essen-Karnap verbracht habe, wo das Moos die Herrschaft über die viel zu weitläufigen Stehränge übernommen hat, die Tickets aus einem Lieferwagen heraus verkauft werden und die Eintrittspreise gelebte Diskriminierung sind.

'Fürstenberg-Stadion Gelsenkirchen' von tknuewer

Das kann wohl nur verstehen, wer 20 Jahre lang gelitten hat mit einem Verein auf dem steten Weg nach unten. Die Treue bleibt da nur erhalten, weil es immer jene Höhepunkte gibt. Die Momente, die für alles entschädigen. Wie vor einigen Jahren, am letzten Spieltag, Münster gegen Wattenscheid und wer verliert, der würde absteigen. 1:0 siegte Preußen, ich habe selten so laut geschrien wie beim entscheidenden Tor.

Vielleicht wäre es in dieser Saison vorbei gewesen mit der An- und Abhängigkeit. Das zweite Jahr in der vierten Liga mit Gladbeck und Schermbeck als Gegner. Und dann steht das plötzlich eine junge Mannschaft auf dem Feld, ohne Stars und Allüren, und spielt alles in Grund und Boden. Tabellenführer! Seid Ich-weiß-nicht-wann!

Und plötzlich werden selbst Bruchbuden wie jene am vergangenen Sonntag zum kuscheligen Wohnzimmer, zur Eckkneipe, wo sie alle einfallen, die man seit Jahren vom Sehen her kennt. Und die genauso bescheuert sind, wie man selbst. So ist das halt in der Liebe: Nach Gründen sollte man nicht fragen.
Such Dir doch einen anderen Verein?“ Nein, das verstehst Du nicht, das ist was für’s Leben.

I proudly present…

In den kommenden Wochen geht’s hier nicht um mich, sondern um Jungskram. Und weil ich das nicht kann, lass ich zwei Fachmänner ran:

Daniel und Thomas. Sie haben versprochen, Schuhe kaufen zu gehen und eine Kissenschlacht live zu übertragen (Ich bitte um zahlreiche Screenshots, ja?). Ob sie das wirklich tun? Ich bin gespannt.

Viel Spaß!