Film: Margarete Steiff

Mannmannmann, ist ja schön, dass alles so authentisch sein sollte. Aber dieser schwäbische Akzent, der gehört einfach verboten! Und kein Grund, Heike Makatsch jetzt nicht mehr zu mögen. Hat sie gut gemacht, fand ich.

(Ich danke meiner Mutter, die für diesen Film ‚CSI Miami‘ geopfert hat!)

1. Weihnachtstag

Mal wieder geschafft:
Kein Cola-Korn.
Keine Pommes mit Jägersoße.
7,60 Euro für vier Bier und ein Wasser bezahlt. Natürlich Trinkgeld gegeben.
Vor vier den Tanztempel verlassen.

Neulich im Zug

Ich war mir völlig sicher. Dieser Typ, der sich da gerade neben mich gesetzt hatte, den kannte ich. Nur: BWLer aus Münster kenne ich eigentlich nicht. Deshalb lag es gar nicht mal so fern, dass ich ihn irgendwann einmal in meiner Unizeit gesehen haben musste. Schließlich traf man diese ständig auf den Gängen und auch in den Vorlesungen. Aber: Sollte ich ihn wirklich ansprechen? Klar und schon sprudelte es aus mir heraus: „Sag mal, ich kenn dich irgendwoher, hast du an der FU Berlin studiert?“ Eine dümmere Frage hätte ich wohl nicht stellen können. Ob er jetzt dachte, dass ich ihn anmache? „Nein, da musst du mich verwechseln“, sagte er freundlich und senkte seinen Blick wieder, um weiter Spannendes in seinem „Yacht-Magazin“ zu lesen. Auch ein Magazin, das man mal testen könnte, dachte ich und wandte mich ebenfalls wieder ab. Nur: Irgendwoher musste ich den Typ doch kennen.
Klarheit brachte dann die freundliche Dame von der Deutschen Bahn, die unsere Fahrkarten kontrollierte und an die er die Frage richtete: „Bekommen wir in Bremen denn den Anschlusszug nach Bremerhaven?“ Ha, wusste ich es doch. Und als ich wenig später noch einmal all meinen Mut zusammennahm und ihn danach fragte, ob er zufällig auf der gleichen Schule wie ich gewesen sei, war alles klar. Hätte man mich vor acht Jahren gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, dass von den Schulabgängern einmal so viele BWL studieren würden, hätte ich ihn ausgelacht.

Und jetzt geht ihr alle zu den Tankstellen und Büdchen dieser Welt und kauft euch schnell die Süddeutsche von gestern, damit ihr noch schnell das Interview im Wochenendteil lesen könnt. Hat Alexander Gorkow geführt und es ging um Gäste. Super!

(Und ich war diejenige, die hier an der Aral-Tankstelle die letzte FAS gekauft hat. Ha!)

Tagebuch einer Volontärin (19)

Hach, heute ist mein letzter Arbeitstag in diesem Jahr . Und auch mein letzter Tag als Volontärin. Deshalb ist das der letzte Eintrag in meinem Tagebuch. Mal sehen, ob es im neuen Jahr wieder ein Tagebuch gibt. Dann aber das einer Redakteurin.

Weißer Wein

Ich war bisher noch nie an meinem Geburtstag auf einem Weihnachtsmarkt. Meistens waren diese nämlich schon geschlossen. Der in Düsseldorf schließt jedoch erst heute, keine Ahnung, ob das schon immer so war oder nicht. Und so kam es, dass wir gestern weißen Glühwein tranken. War gar nicht mal so schlecht.

Vielen Dank für die lieben Glückwünsche!

(Muss mir unbedingt merken, dass ich nie nie wieder an meinem Geburtstag arbeite. Das macht keinen Spaß!)

Wieder ein Jahr älter

Ich könnte jetzt den dummen Spruch machen, dass ich mich zur Feier des Tages mal nicht hinter meinem Blogck verstecke, aber der ist so schlecht, dass der nicht mal heute geht. Also, ich gratuliere mir ganz herzlich, wünsche mir alles, alles Liebe und bin gespannt, wie es mir mit 28 so ergeht.

Nänänänänääääh!

Man sollte nie mit mir wetten. Weil man dann blitzschnell verlieren kann. So erging es auch Marcus. Der gute ging doch tatsächlich davon aus, dass die Eigenheimzulage erst zum 1. April fällt. Tja, Pech gehabt. Deshalb hatte ich ein Amazon-Paket in der Post. Worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe.

Erst dachte ich, in diesem Jahr wird alles anders. In diesem Jahr schreibe ich die Weihnachtskarten nach England endlich mal VOR Weihnachten. Klappt wohl wieder nicht. Kann nur hoffen, dass sie damit eh nicht mehr rechnen.