Goldene Blogger 2015 – Gewinner

Was für ein Abend! Was für tolle Preisträger in einer wunderbar passenden Location im Herzen von Berlin.
Und nein, keine Angst, ich bin nicht betrunken, nur noch ein bisschen beseelt von diesem wirklich sehr tollen Abend mit vielen bekannten und unbekannten Gesichtern (Hey, ich habe Peter Tauber dann irgendwann doch noch erkannt, leider zu spät, er war nämlich sehr schnell wieder weg), Currywurst im Nachgang und spannenden Gesprächen rund um Medien, die Blogosphäre, Snapchat und die kommende #rpTEN.

Hier die Gewinner und ein paar Reaktionen.

Die Preisträger im Überblick
  

Beste Blogger des Jahres

GEWINNER: Sascha Pallenberg

NOMINIERT:

Beste Newcomer
GEWINNER: Jojo Buddenbohm

NOMINIERT

Beste Blogger ohne Blog
GEWINNER: Barbara

NOMINIERT:

Bremsklotz des Jahres
GEWINNER: Günther Oettinger

NOMINIERT:

Bestes Politik-Blog
GEWINNER: Der Postillon

NOMINIERT:

Wird per Saalpublikums-Voting entschieden.

Bestes Berlin-Blog
GEWINNER: neuköllner.net

NOMINIERT:

Bestes Food- & Weinblog
GEWINNER: langenfeldisst

NOMINIERT:

Bestes Medienblog
GEWINNER: Perlen des Lokaljournalismus

NOMINIERT:

Bestes Tagebuch-Blog
GEWINNER: kaiserinnenreich.de

NOMINIERT:

Bester Podcast / Stream
GEWINNER: Paul Ronzheimers Flüchtlings-Reportagen auf Periscope

NOMINIERT:

Bester Snapchatter
GEWINNER: Richard Gutjahr

NOMINIERT:

Bestes Twitter-Acount
GEWINNER: Renate Bergmann

NOMINIERT:

Bestes Instagram-Account
GEWINNER: Tokography

NOMINIERT:

Bestes Fashion- & Lifestyle-Blog
GEWINNER: Museumlifestyle

NOMINIERT:

Bestes Fachblog
GEWINNER: onlinemarketingrockstars

NOMINIERT:

Beste Blogger ohne Blog aber mit Newsletter
GEWINNER: Lorenz Maroldt

NOMINIERT:

Bestes Buch eines Bloggers
GEWINNER: Patricia Camarata – Sehr gerne, Mama, du Arschbombe

NOMINIERT:

Bestes Video-Blog
GEWINNER: Prenzelschwäbin

NOMINIERT:

Notizen am 21. Januar: Bahnfahren, Ulrich Reitz, Juliane Leopold und Julius Tröger

Es ist 9.36 Uhr, in wenigen Minuten werde ich Hamburg erreichen und ich habe bereits zweieinhalb Stunden konzentriert gearbeitet, Zeitung gelesen und über den Sinn des Lebens (ok, nur kurz) nachgedacht. Ich frage mich wirklich, warum ich nicht häufiger Zug fahre. 

Als Lektüre empfehle ich:

Woran Google gerade arbeitet

Merkels Wette von Thomas Schmid.

Und dann sitze ich im Betahaus in Hamburg und drei große Mediennachrichten trudeln ein.

Erstens: Ulrich Reitz, eben noch auf dem DLD rumgelaufen, ist nicht länger Focus-Chefredakteur. Angetreten, um den Focus wieder mehr Profil einzuhauchen, wird er nun vom bisherigen SuperIllu-Chef abgelöst.

Zweitens: Nicht mal zwei Jahre war Juliane Leopold Chefin von Buzzfeed Deutschland. Heute hat sie bekannt gegeben, „den besten Job, den die deutsche Medienbranche derzeit anzubieten“ hat, zu verlassen. Ich bin wirklich gespannt, wohin es sie treibt. Ein anderer deutscher Medienjob wäre eine Überraschung.

Und schließlich die dritte Nachricht: Die Morgenpost launcht den Zugezogenen-Atlas. Wieder ein tolles Projekt von dem Team rund um Julius Tröger. Aber der ist ja eh kein Geheimtipp mehr.

Der Januar scheint spannend zu werden.

DLD und der Schlaf

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Schon vor drei Jahren war das Thema Schlaf größer bei der DLD. Denn da erzählte der Münchner Schlafforscher und Chronobiologe Til Roenneberg bereits von seinen Forschungen und von seinem großen Projekt, eine große Schlafdatenbank zu schaffen, um endlich mehr über den Schlaf zu erfahren. Weil ich seine Gedanken spannend fand, habe ich mir damals auch sein Buch besorgt: Internal Time heißt es und es ist sehr spannend.

Und auf der DLD16 war Roenneberg wieder da. Mit ihm die Panelisten und Hobbyschlafforscher Hans-Ulrich Obrist, Arianna Huffington und Miriam Meckel. Alle drei hatten sich aufgrund schlafbedingter Zusammenbrüche stärker mit dem Thema auseinandergesetzt und haben ihre Erfahrungen mit der DLD-Gemeinde geteilt.

Und er ließ nicht aus, zu mahnen. Erstens: vor zu wenig Schlaf. Zweitens: zu schauen, dass alle, die im Rahmen der Selfoptimization Daten sammeln, sich diese auch zu eigen zu machen. Drittens: vor Experimenten mit Schlafentzug, wie sie laut Meckel derzeit auch vom US-Militär gemacht werden.

Doch es gibt auch Hoffnung. So berichtete Huffington, dass es mittlerweile zu einem Umdenken bei diesem Thema gekommen ist. Prahlten insbesondere Manager vor einigen Jahren noch damit, wie wenig Schlaf sie doch bekämen, hat viele doch mittlerweile die Einsicht ereilt, dass Schlafen doch irgendwie ganz hilfreich ist. Man sei fitter, effizienter, könne klarer denken.

Schon irgendwie lustig, dieses Thema an einem Dienstagmorgen zu platzieren, nachdem die gesamte DLD-Gemeinde sich am Vorabend auf Partys, Dinner oder anderen Abendveranstaltungen rumgetrieben hatten – zu wenig Schlaf war also bei allen Zuhörern garantiert. Und Lektüre gab es in diesem Jahr auch wieder zum Thema: Arianna Huffington hat ein Buch geschrieben „The Sleep Revolution“. Es wird im April erscheinen. Bettlektüre sozusagen.

DLD16 – der zweite Tag

In den vergangenen Jahren hatte sich die DLD meiner Meinung nach immer weiter von dem Thema „Future of Journalism/Content“ wegbewegt. Nicht, dass es nicht immer Thema war. Doch häufig waren die Sessions an den Rand der Veranstaltung gewandert, auf die kleinere Bühne. Nicht in diesem Jahr. Am Montagvormittag stand dieses Thema auf der Hauptbühne komplett im Fokus. Time, Economist, Netflix, Youtube – alle vertreten. Mit durchaus spannenden Thesen.

Zanny Minton-Beddoes vom Economist darf ihre Strategie erklären (Bitte lest aber lieber das Handelsblatt-Interview mit ihr und Miriam Meckel zu dem Thema (Blendle-Link). Ihre etwas konservative Haltung in Bezug auf Native Ads hat zumindest den Buzzfeed-Guy gleich dazu animiert, sie zu mehr Offenheit gegenüber dieser Anzeigenform aufzurufen.

Robert Thompson von Time vertritt die eher anstrengende konservative Zunft. Bediente Argumente zu Google, die vor fünf Jahren mal ganz hip gewesen sind.

Marne Levine von Instagram hält ein flammendes Plädoyer für die Kraft von Fotos, die Botschaft kam schnell an und immerhin: Mittlerweile gibt es in Deutschland neun Millionen User, das ist doch mittlerweile wirklich mal eine Hausnummer.

– Zu recht merkt Jarvis ebenfalls an, dass sich die Magazine in den vergangenen 20 Jahren viel zu wenig um ihre Communitys gekümmert haben. Da können sich auch die Deutschen nicht freisprechen.

Claus Kleber interviewt Reed Hastings von Netflix und outet sich als einer der Nutzer der ersten Stunde. Er war damals ja gerade US-Korrespondent beim ZDF. Dass Hastings natürlich das Ende des linearen Fernsehens beschwört, ist wenig überraschend.

– Und immer noch faszinierend, dass mittlerweile 20 Millionen Kanäle ihre Inhalte auch über Youtube monetarisieren. Und Whatsapp gibt eine Finanzierungsform auf und setzt nun offenbar auf ein anderes Geschäftsmodell.

Mein Highlight des Tages: Scott Galloway in seinem 20-minütigen Speedtalk über die Zukunft von Apple, Google, Amazon und Facebook. Nicht nur, weil ich noch niemanden erlebt habe, der am Stück so schnell seine Story raushaut (ich glaube, er sagte, dass er 100 Folien runterspulen wollte), sondern gleichzeitig so entertaining ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass er für Amazon, Facebook („There winning the war on talents“) sowie Google durchaus optimistisch ist, bei Apple der Fall aber ein wenig anders liege, allein weil Apple an sich kein Techunternehmen sei. Zudem fehle Apple eine „Mission for Storytelling“, Apple habe keine…

Ohne steile Thesen, Provokationen und Spaß kann man eben auch auf der DLD die Herzen der Zuschauer gewinnen.
Hier könnt ihr euch das ganze selbst anschauen.

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Am Ende habe ich mich nur gefragt, was gewesen wäre, wenn Galloway auch nur eine Minute hätte länger sprechen müssen. Der war so aus der Puste… Und wie läuft das eigentlich in seinen Univorlesungen?!

DLD16 – der erste Tag

Die erste DLD-Konferenz, bei der Dominik Wichmann an der Seite von Steffi Czerny agiert und sogar das eine oder andere Interview auf der Bühne führt. Unter anderem mit Regierungssprecher Steffen Seibert, aber dazu unten mehr.

Meine erste DLD-Konferenz seit zwei Jahren, im vergangenen Jahr musste ich kindbedingt aussetzen, aber so war es schön, heute Nachmittag in die Prannerstraße einzubiegen, alles so schön vertraut, ich bin jetzt offenbar in einem Alter, in dem ich auch Traditionen sehr zu schätzen weiß. Gleiche Location, gleiche Möglichkeit, die Panels der großen Bühne bequem im unten gelegenen Raum mitzuverfolgen.

Jürgen Schmidthuber zu künstlicher Intelligenz: Noch sind Kinder und Tiere intelligenter als Roboter, allerdings ist es nur noch eine Frage von wenigen Jahren, bis es anders sein wird. „Animal Level“ werde man dann erreicht haben und damit wird dann nicht Schluss sein. Das klang alles ganz nett, wenn auch sehr oberflächlich, ich hätte mir sehr gewünscht, wenn Schmidthuber da etwas konkreter geworden wäre.

Jeremy Rifkin hat ein Buch geschrieben und spricht hier über die sich derzeit verändernden Zeiten. Wir befinden uns in der „the third industrial revolution“. Was er damit meint? Das, was wir unter „the internet of things“ verstehen. Er sieht die Sharing-Economy als erstes neues Wirtschaftssystem nach dem Kapitalismus und Sozialismus. Nun.
Ansonsten viele Allgemeinplätze:

Oder seine Ansichten über das Auto der Zukunft: Es wird elektrisch betrieben sein, fahrerlos und aus dem 3D-Drucker kommen. Tja.

So richtig schmackhaft hat Rifkin mir sein Buch jetzt nicht gemacht, aber ich bin da vielleicht auch nicht das Maß aller Dinge.

Nicht so richtig der Kracher war auch der Talk zwischen Dominik Wichmann und Steffen Seibert, Regierungssprecher und Social-Media-Sprachrohr der Kanzlerin. Er plauderte ein wenig darüber, warum man sich 2010 überlegte, doch auch über Twitter, Facebook und Co. als Regierung zu kommunizieren (Man wollte sowas nicht nur dem Papst überlassen..) und wie klassische Journalisten darauf reagiert haben (Aufschrei!). Nichts, was man nicht schon wusste. Ein wenig spannender wurde es, als Seibert Merkels Selfie-Strategie aus den vergangenen Monaten erläuterte (Freundlichkeit rules!) und darauf hinwies, dass die Twitter- bzw. Social-Media-Öffentlichkeit eben nicht das Non-plus-Ultra sei, sondern nur ein Teil der Öffentlichkeit. Klingt jetzt auch recht platt, aber wenn ich so manche internetöffentliche Diskussion verfolge, scheint ein solcher Hinweis doch hin und wieder angebracht zu sein.

Und sonst so:

Leider habe ich Airbus-Chef Enders zu seinem Helikopter-Uber-Projekt verpasst:

Raul Krauthausen stellt seinen Rollstuhl als Ladestation zur Verfügung!

Die Quoten-Debatte zur DLD. Und dabei habe ich in den vergangenen Jahren auf der DLD schon sehr viele tolle Frauen auf der Bühne gesehen.

Recht vollständig gibt es alles bei den FAZ-Kollegen im Liveblog.

Blogger2015 – wer ist nominiert?

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Wir haben getagt und eure Vorschläge gesichtet und endlich die ultimative Liste der Nominierten zusammengestellt.

Schaut mal, ob ihr dabei seid und stimmt ab – am 25. Januar ab 18.30 Uhr in diesem Internet – oder direkt vor Ort im Basecamp in Berlin. Bei Daniel könnt ihr euch auf die Gästeliste setzen!
Beste Blogger des Jahres

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Newcomer

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Blogger ohne Blog

Wird per Online-Voting entschieden.

Bremsklötze des Jahres

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Politik-Blogs

Wird per Saalpublikums-Voting entschieden.

Beste Berlin-Blogs

Wird per Saalpublikums-Voting entschieden.

Beste Food- & Weinblogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Medienblogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Tagebuch-Blogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Podcasts / Streams

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Snapchatter

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Twitter-Acounts

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Instagram-Accounts

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Fashion- & Lifestyle-Blogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Fachblogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Blogger ohne Blog aber mit Newsletter

Wird per Jury-Voting entschieden.

Beste Bücher von Bloggern

Wird per Online-Voting entschieden.

Beste Video-Blogs

Wird per Jury-Voting entschieden.

Update zu Goldene Blogger 2015

Es gibt nochmal ein bisschen was zu erzählen. Am 25. Januar steigt unsere kleine größere Bloggersause im Basecamp in Berlin. Thomas, Daniel, neu mit dabei: Christiane(!) und meine Wenigkeit kämpfen uns gerade durch eure unzähligen  Nominierungen, um euch dann am Freitag eine  Shortlist zu präsentieren. Das ist ja der Teil, der mir mit am besten gefällt: in den Blogs stöbern, coole neue Projekte entdecken, über die wahnsinnig professionelle Foodblogszene staunen….. Hach, das Internet ist immer noch so faszinierend wie vor neun Jahren, als wir das erste Mal diese Preisverleihung ins Netz gestreamt haben. 

Was allerdings bereits feststeht: Ihr könnt euch bei Daniel im Blog nun für die Veranstaltung anmelden, sprich auf die Gästeliste setzen. Wir freuen uns auf euch!

Magic Cleaning oder wie ich meinen Strumpftick entdeckte 

Wie magic Magic Cleaning wirklich ist, kann ich derzeit noch nicht beurteilen. Dafür brauche ich vermutlich noch ein paar Monate. Denn erst muss ich erst einmal die guten Tipps aus dem Buch alle beherzigen und dann muss ich sehen, wie nachhaltig diese Methode wirklich ist. Dass sie nachhaltig ist, das verspricht die Autorin mehrfach, besonders für die Klienten, die einen Aufräumkurs bei ihr gebucht haben. 

Ja auch ich war erstaunt, dass es so etwas gibt: Menschen, die man buchen kann, weil sie einem das Aufräumen beibringen.  Menschen wie Marie Kondo, die schon als Sechsjährige nichts lieber taten als aufzuräumen. 

Für mich ist Aufräumen ein notwendiges Übel, war es immer und ich kann auch meinen Sohn gut verstehen, der sich jedes Mal ärgert, wenn wir ihn freundlich bitten, sein Spielzeug am Abend doch wegzuräumen bzw. wenigstens so zu trappieren, dass wir nachts nicht schreiend im Kinderzimmer stehen, weil wir auf ein Kleinteil getreten sind. Aufräumen nervt und aus diesem Grund war ich wohl empfänglich für ein Buch, dass mir nicht nur eine aufgeräumte Wohnung sondern zugleich noch ein neues Leben versprach.


Magic Cleaning liest sich wunderbar weg, die angegebene Nettolesezeit von drei Stunden kommt hin, die Autorin lässt viele Anekdoten einfließen, man erfährt beispielsweise, dass es Menschen gibt, die sage und schreibe 80 Klorollen vorrätig im Hause haben. 

Der positive Effekt: Ich bekam Lust aufzuräumen, so ganz freiwillig und faltete am Sonntag fleißig all meine Klamotten (und sortierte nebenbei vier Kleidersäcke aus), rollte Strumpfhosen und bemerkte, dass ich unzählige Strumpfhosen, Strümpfe und Wollsocken besitze. So viele, dass ich nun eine Sommerstrumpfkiste mein eigen nenne. Ach ja, im Nachtschrank lagen insgesamt sechs Kopfhörer. Glücklich machen die alle dann doch nicht. 

Ich sag mal: Kann man gut lesen, inspiriert zum Aufräumen, was will man mehr. Der Rest zeigt sich. 

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

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Vor einer halben Ewigkeit kamen Daniel, Thomas und ich auf die Idee, am Ende des Jahres das beste was das deutsche Web hergibt, auszuzeichnen, einfach so. Gemeinsam mit euch per Voting und manchmal auch mit Hilfe von Franzikratie.

Und nun ist es wieder soweit, Daniel, Thomas und ich werden bereits zum neunten Mal die besten Blogs und Blogger auszeichnen. Diesmal, das habt ihr ja sicherlich schon bei Daniel und bei Thomas gelesen, wird die Gala nicht mehr wie beim ersten Mal auf Daniels Couch oder wie in den vergangenen Jahren im Elementarteilchen in Düsseldorf-Flingern, sondern in Berlin stattfinden. Genauer: am 25. Januar, ab 19 Uhr im Basecamp! Bedeutet: Ihr könnt alle dabei sein, denn da ist jede Menge Platz!

Alles, was ihr jetzt tun müsst: Nachdenken, in euren Feeds wühlen und abstimmen. Der Kollege Fiene hat ein wunderbares Formular vorbereitet, da könnt ihr eure Favoriten eintragen. Daniel, Thomas und ich werden uns dann wieder durch eure Vorschläge wühlen und die Shortlist veröffentlichen.

Allerdings müssen wir aufgrund des neuen Umfelds ein paar Dinge anders machen. Erstens: es wird die goldenen Blogger als echte Skulptur geben! Zweitens: Wir werden nicht mehr alle Kategorien live voten lassen können, sondern ein paar mehr werden quasi per Juryentscheid entschieden.

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So war’s letztes Jahr.