Hihi, nachdem ich ja schon auf das Trinkspiel zu „CSI Miami“ hingewiesen habe, muss ich nun natürlich auch auf das zu „Dr. House“ hinweisen. Für alle Einsteiger.

Ein sehr schöner Text über die Auseinandersetzung mit dem Schreiben. Und was so von den Lesern kommt.

„The only way to preserve my dignity,“ I think, „is to be like Linda McCartney.“

Mama, Mama, ich bin in der Zeitung!

Gute Drogen bei Vanity Fair

Vorhin am Strand Rhein die große Presseschau. Dabei große Einigkeit über die Güte der Drogen, die die Redaktion der „Vanity Fair“ da jedes Mal vor Redaktionsschluss verabreicht bekommt. Oder wie können ansonsten so viele seltsame Überschriften entstehen? Beispielsweise könnte es so gewesen sein.

Redakteur 1: Oh Mann, Internationaler Tag des Tanzes, was kann ich denn da drüber schreiben?
Redakteur 2: Auf leisen Sohlen, hahaha.
Redakteur 1: Keine schlechte Idee, aber was hältst du davon?


Redakteur 2: Au ja! Prima Idee mit den Songtiteln! Dann weiß ich auch schon, was wir über die Erdbeeren essende Britney drüber schreiben:



Redakteur 1: Kann man machen. Aber bei diesem neuen Buch über Prinzessin Diana funktioniert das nicht so richtig.
Redakteur 2: Aber gab’s da nicht mal diesen Film?


Redakteur 1: Nun wird’s aber schwierig: Der Arbeitsamt-Chef Weise. Weise, Reise, leise, ich hab’s:


Redakteur 2: Boah, jetzt haben wir aber einen Lauf. Lass uns noch schnell die restlichen Seiten fertig machen, dann können wir uns zu den anderen setzen und ein bisschen chillen.
Redakteur 1: Hunde sind ja schon immer ein bisschen eklig. Diese ganzen Haare überall. Und dann stinken die immer so, wenn die nass sind.
Redakteur 2: Na, aber das kannste ja nicht in die Zeile schreiben. Um was für einen Hund geht’s?
Redakteur 1: Golden Retriever.
Redakteur 2: Und was haben die nochmal für ne Farbe? Weiß?


Redakteur 1: So, einer noch.
Redakteur 2: Och nee, geht um diesen Michael Bublé. Der Kerl geht mir mit seinem Sing-Sang sowas von auf den Sack.
Redakteur 1: Sing-Sang? Ha!


Bitte lesen!

„Die Starnberger Republik“, eine Reportage, die mit dem Herbert-Riehl-Heyse-Preis ausgezeichnet wurde.

(via)

Seite gehackt

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Ist das die offizielle Webseite von Ben Whishaw, dem Schauspieler, der die Hauptrolle in „Das Parfüm“ spielte.

Weiß jemand, was da los ist? Ich hab im Netz nichts gefunden…

Analcontent im „Spiegel“

Ich hab einen Lieblingsartikel im aktuellen SPIEGEL. Er steht auf Seite 160 heißt „Lästiges Geschubber“ und klärt im Grunde über die Klopapierforschung auf. Ein Physiker bei einem großen Konzern arbeite angeblich an der Abschaffung des Klopapiers. Da liest frau natürlich gerne mal etwas genauer und erfährt, wie ordentliches Klopapier hergestellt wird: Die Zellstoffmasse wird auf ein aus Holz bestehendes Gitter gesprüht, um eine „dreidimensionale Papierstruktur“ hervorzubringen. Diese bleibe auch „unter Druck länger in Form“.

Ich glaube, dass muss ich gar nicht weiter kommentieren.

Interessant wird’s dann auch noch einmal, wenn es um die Säuberungsgewohnheiten in den unterschiedlichen Ländern geht. Dass wir Deutschen gerne falten, ist mir aus guten Gründen durchaus bekannt, von der Angewohnheit der Amerikaner, zu knüllen, hatte ich auch schon etwas gehört. Von der Tatsache, dass Inder und Araber sich mit der linken Hand – „und etwas Wasser“ (steht da so!) – den Hintern abwischen, war mir unbekannt. Nomadenvölker schließlich reinigen sich mit etwas Sand, Japaner stehen hingegen auf so genannte Dusch-WCs, verzichten also völlig auf andere Hilfsmittel.

Stellt sich für mich nur die Frage, ob der Japaner nach einer ausgiebigen Dusche des Gesäßes nicht doch auf das gute alte Papier zurückgreift. Schließlich muss besagtes Körperteil ja auch noch abgetrocknet werden. Oder ist ein heißer Luftstrahl dann ebenfalls im WC integriert?

Geballte Kompetenz

Wusste gar nicht, dass man für das Erstellen eines PDF-Magazins mehr als drei Tage braucht.

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Wenn Hexen hexen

… muss dann und wann eine Zeitschrift dran glauben. Diesmal: WOMAN.

Ich glaube, ich muss dringend wieder eine Zeitschrift testen. Schließlich braucht es Nachschub!

Über Blacksburg

Es ist schön, zu wissen, dass man bei der Tagesschau darüber nachdenkt, ob man das Wort „Amoklauf“ in Bezug auf Blacksburg benutzen kann.

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Am Montag kein CNN geschaut. Was wohl auch nicht verkehrt war, wenn man das hier liest.