Die zehn besten Bush-Momente
Ausgewählt von David Letterman:
(via)
Ausgewählt von David Letterman:
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Dirk Manthey schreibt in seinem Blog über den Anruf von John von der LA Times:
Was John wollte? Er bot mir an, mein „LA Times“-Abo zu erneuern – zum Wochenpreis von 1 Dollar! Als ich „nein danke“ sagte, ging er auf 1 Dollar pro Monat runter!
Jean-Marie Gustave Le Clezio, Literaturnobelpreisträger 2008, über das Internet
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Who knows, if the Internet had existed at the time, perhaps Hitler’s criminal plot would not have succeeded – ridicule might have prevented it from ever seeing the light of day.
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I’ve wasted 34,200 Seconds or 570 Minutes or 9.5 Hours or 0.4 Days with 1,140 Tweets on Twitter!
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Leider geht Gary Barlow ohne T-Shirt wirklich gar nicht:
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Und alle schlimmen Geschichten aus Deutschland schaffen ihren Weg auch nach England. Denn „Bauer-sucht-Frau“-Bauer Hansi hat ja am Montag seine Hühner gefingert. „You dirty plucker“ titelt die „Sun„.
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Kein Fall ist in England so präsent wie der von Baby P. Zum Glück erklärt die FAZ mal, was da eigentlich los ist.
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Neues bei Qype: Mr. Wong, die Rösterei, Dorint Novotel, Ugly Deluxe, Frida, Lloyds,
„What’s black and white and completely over? Give up? It’s newspapers.“ Jon Stewart in „The Daily Show“
„Er liest jetzt nochmal schnell das Interview mit sich selbst und bei jeder seiner Antworten nickt er voller Zustimmung. „Wenn man verdrängen kann“, sagt Eden, „lebt man dreimal so schön.“
(Oliver Gehrs in Dummy, Nr. 21)
Vor einem Jahr haben wir die Blogger 2008 gewählt. Und nach der glanzvollen Gala wollen wir auch in diesem Jahr wieder Preise verleihen.
Damit wir 29.12. ab 20:15 Uhr auch etwas zum Voten haben, brauchen wir Nominierungen. Noch bis zum 17. Dezember könnt ihr auf dieser Seite eure Vorschläge abgeben. Abgestimmt wird, wie im vergangenen Jahr auch, während der Sendung.
Ach ja, und wer sich nicht sicher ist, wer „wir“ so sind: Natürlich der Daniel und der Thomas.
Wenn man ihn da so stehen sieht, sieht er gar nicht so kaputt aus. Aber am Ende wäre eine weitere Reparatur einfach zu teuer geworden. Jetzt vermisse ich ihn schon. Jeden Morgen, wenn ich zur Bahn eile, um ja die richtige zu bekommen, die es möglich macht, dass ich den Anschlussbus noch bekomme. Aber dauert nicht mehr lang. Dann gibt’s den Nachfolger. Hach.
Er ist der erste Autoverkäufer in meinem Leben. Und er ist genau so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Oder auch: Er erfüllt alle Klischees, die mir zu einem Autoverkäufer einfallen.
1. Er trägt einen grauen Anzug. Also so einen hellgrauen.
2. Er hat in seiner Anzughose einen ziemlichen Knackarsch.
3. Er ist solariumgebräunt.
4. Er hat ne Fönfrisur.
5. Er hat ne blondgefärbte Fönfrisur.
Ich mag den ersten Autoverkäufer in meinem Leben. Weil er mich bei unserem zweiten Treffen mit „Auf Sie hab ich gewartet“ begrüßt und wenig später natürlich nicht mehr weiß, wie ich heiße und was ich wollte. Weil er mit Zahlen jongliert, um mich zu verwirren. Weil er mir ein Nummernschild aufschwatzt, das mir eigentlich peinlich ist. Aber als ich gesehen habe, wie seine Augen glänzten, weil genau diese Kombination aus Buchstaben und Zahlen noch frei ist, konnte ich nicht anders. Und hab ‚Ja‘ gesagt. Als wir miteinander fertig waren, überreichte er mir ein Bildband. „Sie haben ein Stück Geschichte gekauft“.
Bald sehen wir uns wieder.
Wer überlegt, sich ein Auto zu kaufen, sollte ganz dringend bloß nicht zu viele Leute nach ihrer Meinung fragen. Denn wie die Wahl des Namens für ein Neugeborenes oder die Aufstellung der deutschen Mannschaft beim Länderspiel ist diese Frage eine, zu der jeder eine Meinung hat. Niemals hätte ich geglaubt, dass dieses Auto, oder besser: diese Marke so heftige Reaktionen hervorrufen würde. Hier eine Auswahl: „Fiat – steht für Fehler in allen Teilen“. „Ein dürres Auto – wenig Sicherheit.“ „Kauf dir ein deutsches Auto mit Technik und Sicherheit.“ „Und was ist, wenn du ein Kind bekommst?“ „Italiener sind scheiße!“ „Warum kein Golf?“
Autos, ts.