Nutzloses Wissen

Vorhin auf n-tv. Ein Bericht über das neue 5-Jahreshoch des DAX. Und welcher so genannte Experte darf den tollen Börsenstand kommentieren? Joachim Llambi von der Concord Effekten AG. Verantwortlich für die Skontroführung. Joachim Llambi? Ja, richtig. Das ist der „böse“ Juror bei „Let’s dance“.

Foto-Grill-Story (leicht gekürzt)

Es waren einmal zwei Menschen, die wollten grillen gehn.
Sie suchten sich ein Plätzchen, und zündelten ganz schön.

Die Kohlen glühten bald, da freuten sie sich sehr.
Zwei Würste und ein Brot, was braucht man denn schon mehr.

Er mag die Würste sehr, zu recht, wie man gleich sieht.
Ganz wunderbar gelungen, wünscht guten Appetit.

Auch ich lass es mir schmecken, das erste Mal im Jahr,
am Rhein die Würste grillen, das ist halt wunderbar.

TV-Filmvorschau (17)

Etwas verspätet, aber nicht zu spät: Hier die 17. TV-Filmvorschau mit der Woche vom 6. bis 12. Mai. Auch wegen des großen Erfolges.

Sonntag, 7.5., 14.30 Uhr: „Große Erwartungen“ (Vox)
Ihr kennt meine Schwäche für Ethan Hawke ja mittlerweile. Gwyneth Paltrow spielt auch mit. Ein netter Film für den Sonntagnachmittag. (Zumindest wenn ihr in einer Region wohnt, in der es gerade regnet.)

Sonntag, 7.5., 15 Uhr: „The Big Lebowski“ (Tele 5)
Warum bringen die die guten Filme denn alle am Nachmittag? Mannmannmann.

Sonntag, 7.5., 23.25 Uhr: „Sprich mit ihr“ (MDR)
Dieser sehr gute Film von Pedro Almodóvar. Bisschen harter Stoff, weil es um die Liebe zweier Männer zu „ihren“ im Koma liegenden Frauen geht. Mehr wird mal nicht verraten. Schaut ihn euch an!

Sonntag, 8.5., 0 Uhr: „Schiller“ (Das Erste)
Eigentlich dachte ich, dass ich den Film nicht so gerne mochte. Hab dann aber nochmal nachgelesen und was von „fesselnd“ gefaselt. Seht am besten selbst.

Mittwoch, 10.5., 20.15 Uhr: „Mit aller Macht – Primary Colors“ (Tele5)
Ach ja, das Buch liegt noch irgendwo bei mir rum und ich habe es nie geschafft, zu lesen. Muss ich mir wohl mal den Film anschauen.

Mittwoch, 10.5., 23.30 Uhr: „City of God“ (BR)
Super Film. Der wird jetzt aber bei den Dritten durchgereicht.

Freitag, 12.5., 20.15 Uhr: „Monthy Python’s – Der Sinn des Lebens“ (Das Vierte)
Hahaha.

Heide in BILD

Schön, dass BILD Hape Kerkeling mit den Worten zitiert, dass sie „dem öffentlichen Druck Tribut zollen“ musste. Woher kam der Druck nochmal?

Sie: Kommst du noch zum Rhein?
Er: Wo bist du denn?
Sie: Na, in der Nähe des Turms. Auf der Wiese zwischen Hafenbecken und Meer.

Das Erscheinen der TV-Filmvorschau für diese Woche verzögert sich noch um wenige Stunden. Grund: Das gute Wetter (und diese Diplomarbeit, die ich gerade Korrektur lese). Samstags kommen ja erfahrungsgemäß eh nur Schrott-Filme.

Lesen!

Arno Frank hat in der TAZ schon mal das Interview von Sabine Christiansen („wenn ich das mal ganz ironisch in Anführungszeichen“) und Kai Diekmann („lang, lang und mächtig“) mit George Bush abgedruckt. Herrlich!

Schönes Porträt über Olli Dittrich in der SZ, Seite DREI. Oder hier.

Helden der Jugend

Schon als ich das Rheinbahn-Center betrat, hörte ich dieses fiese Lachen, dachte mir aber nichts dabei. Dann, wenig später, als ich gerade meine Karte abgegeben hatte, weil sie abgelaufen war, hörte ich es wieder. Es kam direkt aus dem Rechner des Mannes, der soeben zum Drucker gegangen war, um mir die Empfangsbestätigung auszudrucken. Er muss wohl meinen ungläubigen Blick gesehen haben. „Das sind Beavis & Butthead. Die lachen immer, wenn ich eine E-Mail bekomme.“ – „Oh“, war alles, was ich herausbringen konnte.

Mitleid, bitte!

Reichlich kurz gedacht von mir, heute morgen nicht noch einmal die Wohnung aufgesucht zu haben, nachdem ich festgestellt hatte, dass meine Brille noch immer im Badezimmer oder vielleicht doch neben meinem Bett liegt. Denn mal „oben ohne“ (hahaha) im Büro umherlaufen ist kein Problem. Und dann das Bahn fahren. Ich war ja schon mächtig stolz auf mich, heute morgen dann doch die richtige Bahn genommen zu haben und nicht wieder mit der S6 Richtung Essen gegurkt zu sein. Mittlerweile lachen die Kollegen nun schon am Ende des Ganges, wenn ich mich ihnen in großer Entfernung nähere. Angeblich liegt es nicht daran, dass ich ihnen zublinzle. Aber das kann ja jeder sagen.