Was mit Wolle (1)

Ich starte eine neue Rubrik auf dieser Seite und nenne sie „Was mit Wolle“. Denn wie der eine oder andere schon gemerkt hat, greife ich abends gerne mal zur Nadel und in den vergangenen Monaten besonders häufig. Bei „Was mit Wolle“ möchte ich euch zeigen, was ich gerade so fabriziere, was man vielleicht irgendwann mal machen könnte oder was die anderen da draußen Tolles produzieren. In der ersten Folge von „Was mit Wolle“ zeige ich aber erst einmal ein paar meiner Lieblingsprojekte aus dem vergangenen Jahr.

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Was ist das? Ein Lamm.
Für wen? Das Babymädchen einer Freundin.
Muster? Lupo von Lalylala.

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Was ist das? Ein Känguruh mit Baby.
Für wen? Noch ein Babymädchen einer Freundin.
Muster? Kira von Lalylala.

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Was ist das? Ein Schaltuch.
Für wen? Mich. Eine andere Variante habe ich der Schwiegermutter geschenkt.
Muster? Sunday-Shawl.

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Was ist das? Ein Ritterhelm.
Für wen? Den großen Sohn.
Muster? Knight Helmet.

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Was ist das? Ne Mütze.
Für wen? Den kleinen Sohn.
Muster? von Drops mit schöner Langyarn-Merinowolle.

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Was ist das? Noch ne Mütze.
Für wen? Mich.
Muster: Freestyle, 60 Maschen, eine Reihe rechts, eine links, Bündchen mit Nadelstärke 6, der Rest in 8. Nach 20 Zentimetern Maschen abnehmen, fertig.

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Was ist das? Ein Schal.
Für wen? Den Neffen.
Muster? Freestyle eine rechts, eine links.

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Was ist das? Die Decke.
Für wen? Mich.
Muster? Zweieinhalbmal die Babydecke von Schoenstricken.de

Und was macht ihr abends so?

Tagebuch, 2.1.2015

Seit einigen Tagen werde ich morgens nicht mehr durch das Rufen des großen Kindes wach, sondern durch das Quieken des Babys. Stimme entdeckt und was gibt es Besseres, als morgens ein bisschen rumzuprobieren, wie schrill die eigene Stimme denn so klingen könnte. Mir würden jetzt schon ein paar Dinge einfallen, die man stattdessen machen könnte, aber soweit sind wir nicht. Noch nicht. Hoffnung wird nicht aufgegeben, ist ja erst der zweite Tag in diesem neuen Jahr.

Am Vorabend Pläne für den Vormittag geschmiedet: ein Besuch bei Doris, dem Südparkschwein. Auf dem Weg dorthin beginnt es zu regnen. Viele Pfützen und Eisreste später ist das große Kind nass aber glücklich. Trainingseinheit in Gelassenheit.

Hoffentlich zieht niemals ein Furby bei uns ein.

Geschaut: Haribowerbung. Langweiligen, emotionslosen Film über „Die Mannschaft“.

Vorgelesen: Eine Geschichte über einen Piraten, der gerne Erdbeeren ist, aber mit Schokopudding wieder ins Vorlesebuch zurückgelockt werden kann und eine über Otto, ein Junge, der das Drachenfliegen lernt.

Make 2015 a great blogging year!

Bewerbt euch für den Axel-Springer-Preis!

Auch in 2015 wird der Axel Springer Preis für junge Journalisten wieder vergeben und ich sitze mit ein paar tollen Journalisten in der Jury für die Kategorie Internet.
Auch in diesem Jahr frage ich mich, ob man noch von der Kategorie Internet sprechen kann und sollte, weil dieses Wort mittlerweile für so Vieles steht: social, mobile, stationär. Und so treten Videoformate, Multimedia-Specials, Blogs, Texte, Fotos oder Tweets usw. gegeneinander an, denn all das kann toller Journalismus im Internet sein.

Ganz besonders freue ich mich jetzt schon darauf, mir die Nächte mit dem Sichten der zahlreichen Bewerbungen zu kämpfen, denn auch das macht diesen Preis aus: Die jungen Journalisten müssen ihre Werke nämlich selbst einreichen. Wenn ihr also jemanden kennt, der was Tolles in 2014 geschaffen hat, dann ermutigt ihn, sich zu bewerben. Noch bis 15. Januar ist alles möglich!

Wer sich lieber in der Kategorie Radio, TV oder Print bewerben will, kann das natürlich auch. Es locken übrigens Preisgelder von insgesamt 54.000 Euro.

Im vergangenen Jahr haben in der Kategorie Internet übrigens folgende Projekte gewonnen:
Platz 1: David Bauer, Amir Mustedanagic und Philipp Loser für „Milliarden aus der Fremde“. Infos und Datenspielereien.

Platz 2: Tilo Jung für „Jung&Naiv“. Es war der erste Preis für das Team um Tilo Jung, es sollten weitere folgen.

Platz 3: Team 13 der Axel-Springer-Akademie für „Wahllos“ musste sich den Preis teilen mit Paul Blickle und Christian Groß (Mitarbeit: Victoria Reith) für „Ein Fußballer, so teuer wie drei ICE oder 405 Merkel“.

PS: Das habe ich im vergangenen Jahr geschrieben.

Tschüss, 2014!

Januar

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Februar

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März

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April

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Mai

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Juni

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Juli

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August

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September

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Oktober

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November

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Dezember

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Wir küren die Goldenen Blogger!

blogger2013

Am 12. Januar 2015 ist es übrigens wieder soweit: Daniel, Thomas und ich entern das Elementarteilchen in Flingern und verleihen die Blogger 2015! Wir suchen die spannendsten Blog-Projekte in diesem Jahr:30 Uhr starteten wir, um wie in den letzten Jahren mit euch zusammen die besten Blogger in diesem Internet zu küren.

Ihr habt bis Neujahr (01.01.2015, 23:59 Uhr) Zeit, uns eure Vorschläge zu geben. Ein paar Tage später stellen wir die Nominierten vor. Abstimmen könnt ihr während der Verleihung am 12. Januar, ab 20:30 Uhr.

Und hier bitten wir um eure Vorschläge. Also los!

Jahresendzeitfragebogen 2014

Zugenommen oder abgenommen? Ich kämpfe noch mit den letzten Schwangerschaftspfunden.

Haare länger oder kürzer? Ungefähr gleich.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger? Ich gehe davon aus, dass sich nichts verändert hat. Müsste ich mal wieder checken lassen.

Mehr ausgegeben oder weniger? Ein Kind mehr, vermutlich mehr.

Der hirnrissigste Plan? Mich in diesem Jahr zu Jahresende nicht mit den Kitaviren anzustecken.

Die gefährlichste Unternehmung? Im Nachhinein der Versuch, den zweiten Sohn auf natürlichen Weg zur Welt zu bringen. Aber ist ja nochmal gut gegangen.

Die teuerste Anschaffung? Kinder zählen nicht, keine Ahnung.

Das leckerste Essen? Das erste Sushi.

Das beeindruckendste Buch? Okka Rohd – Völlig fertig und irre glücklich: Meine ersten Jahre als Mutter. Irre berührend, ich musste mehrfach heulen, was ich nicht nur auf den Hormoncocktail schieben möchte, unter dem ich stand.

Der berührendste Film? Ich habe durchaus viele Filme gesehen, aber keinen, an den ich mich erinnere.

Das beste Lied? Lalelu, weil es alle Kinder zum Schlafen bringt.

Das schönste Konzert? Wird mich vermutlich 2014 2015 ereilen.

Die meiste Zeit verbracht mit? Emil.

Die schönste Zeit verbracht mit? Meiner kleinen Familie.

Vorherrschendes Gefühl 2014? Müde, aber glücklich.

2014 zum ersten Mal getan? Ein zweites Kind bekommen, mit zwei Kindern alleine verreist, sowieso all die vielen Dinge zu viert.

2014 nach langer Zeit wieder getan? Im Krankenhaus gewesen, aber viel wichtiger: endlich wieder rohen Fisch gegessen – jiihaa!

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Diese 38 Stunden im Krankenhaus vor der letztendlichen Geburt waren jetzt nicht unbedingt so, dass ich sie noch einmal erleben möchte. Die diversen Male, in denen ich müdigkeitsbedingt die Geduld verloren habe und es im nächsten Mal wieder bereut habe. Sowieso dieser Schlafentzug.

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Schlaf! Endlich! Ein!

2014 war mit einem Wort? Anders.

Wer sich nochmal durch die vergangenen Jahre klicken will: 2013, 2012, 2011, 2010,
2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003

Frohe Weihnachten

Ich wünsche euch allen erholsame Tage, viele Stunden, um vom Alltag ein wenig runterzukommen, die Erkältungen zu kurieren (das mache ich in diesem Jahr mal wieder besonders gerne) und lecker zu essen.

Ich bin ein Webgeek

Für alle, die wissen wollen, was das heißt, dem empfehle ich die aktuelle Ausgabe der t3n. Sind auch andere spannende Menschen drin.

In der Weihnachtsbäckerei

Kekse oder wie wir sagen: Plätzchen backen ist mit Kind ein tagesfüllendes Projekt. Und das wurde in diesem Jahr bei uns gebacken:

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Kokosmaronen, nicht so meins, aber die Herren im Haus stehen drauf.

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Vanillemännerl. Einfach Vanillekipferl-Teig nehmen, ausrollen, ausstechen usw.

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Und dann noch die klassischen Mürbeteig-Plätzchen in den unterschiedlichsten Formen. Meine Lieblingsausstechform ist der Elefant. Vorher:

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Und nachher:

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Vielleicht lege ich in den nächsten Tagen nochmal mit Aniswaffeln nach, da gab es bei Pinterest so ein leckeres Rezept.

Und was habt ihr so gebacken?

Digitales Quartett: Youtube!

Wir haben uns mit den Youtubern beschäftigt. Thomas hat ein schönes Intro geschrieben.

Und so ist/war die Sendung.

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