Drei Monate

Ein bisschen mehr als drei Monate ist es nun her, dass ich Mama geworden bin. Und das hat in meinem Leben ganz schön viel verändert. Aber: Mittlerweile haben wir uns aneinander gewöhnt, ich weiß immer besser, welche Bedürfnisse das Früchtchen gerade hat, befriedige diese, fordere ihn. Von Routine will ich aber nicht sprechen. Soweit sind wir noch nicht, auch wenn immer wieder ein Rhythmus zu erkennen ist. Und immer wenn ich denke, och, heute Nacht schläft es bestimmt durch, so müde, wie es ist, dann kann ich sicher sein, dass ich nach drei Stunden wieder ran muss.

Drei Monate Früchtchen, die mich auf eine Art fordern, die ich bisher nicht kannte. Während im Berufsleben doch viel funktioniert, indem man es organisiert, delegiert oder eben einfach macht, hat ein Früchtchen da ganz andere Vorstellungen. Es tritt in das Leben, die Bedienungsanleitung liegt nicht bei und vieles muss man eben erstmal erkunden, ausprobieren. Weniger Berechnung, mehr Intuition.

Drei Monate aber auch, die mich gar nicht fordern. Obwohl ich abends totmüde ins Bett falle, ich wirklich kaputt bin. Das Spielen, Tragen, Bespaßen, Essenranschaffen – der Alltag ist anstrengend. Aber es fehlt etwas. Die Kopfarbeit, die Gespräche mit den Kollegen, hier mal ein Meeting, da mal ein Konzept, die redaktionelle Arbeit.

Nun könntet ihr sagen: Genieß es doch, diese Zeit kommt nie wieder. Weiß ich doch und mach ich ja auch. Aber dennoch fehlt mir etwas. Weil ich eben nicht nur Mutter bin. Weil ich mein „altes“ Leben auch ganz gerne mochte.

Heute habe ich den Anfang gemacht. Tagesmütter angerufen, Termine gemacht. Und ein Paar Schuhe gekauft. Mit Absatz.

Go the fuck to sleep

Ein Eltern-Buch sorgt gerade für Furore. Das hat Johanna Adorjan für die FAS aufgeschrieben. Und Samuel L. Jackson hat’s eingelesen.

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(via)

24_2011

Anstrengende, wenn auch kurze Woche gewesen. Ein Tag zum Wiedereingewöhnen hier in Düsseldorf gebraucht. Und dann wurden die Nächte wieder unruhiger, genauso wie die Tage. Das Kinderwagenfahren wurde dadurch noch schwieriger als vorher. Aber ich kann nicht immer einfach nur mit dem Trageding losgehen. Das macht mein Rücken nicht mehr mit.

Wochenprogrammpunkt Pekip: ok, weil das Früchtchen die erste Dreiviertelstunde verschlief und beim MitdemWasserballspielen dann keine Langeweile aufkam. Ums Begrüßungslied herumgekommen, aber das Verabschiedungslied verpasst, weil zu kurz.

Wegen Unruhe ins Wasser gefallene Wochenprogrammpunkte: zwei. Es fällt schwer, auf diese sozialen Kontaktevents zu verzichten. Zu sehr neige ich dazu, dass mir die Decke auf den Kopf fällt. Ein bisschen Stimulation (geistige und körperliche abseits des Babys) muss schon sein, auftanken für das Mamasein.

Beim Augenarzt gewesen.

Zweimal Pläne für den Abend nach 21 Uhr gemacht. Einmal auch tatsächlich rausgegangen, ganz alleine, immer wieder ein seltsames Gefühl. Und das Gefühl beim Nach-Hause-Kommen: unbezahlbar.

Geburtstag gefeiert. Drei Monate. Hach.

Rhein

Lustige Fotostrecke über Klischee-Urlaubsfotos beim Telegraph. Mein Beitrag.

Unterwegs #3

Augenarzt. War seit 2008 nicht mehr da und die Arzthelferin bestand bei meiner Kontaktlinsenbestellung darauf, dass ich mal wieder zur Kontrolle komme. Ich bat darum, einen Termin mit kurzen Wartezeiten zu bekommen. Wegen des Babys. Kein Problem, hieß es und die Helferin checkte auch noch bei der Ärztin, ob das so in Ordnung gehe (und währenddessen quengelte das Früchtchen im Trageding).

10.40 Uhr: Fünf Minuten zu früh (Tschacka!) erreiche ich mit dem Früchtchen im Wagen die Praxis. Früchtchen schläft, weil es sich auf der Kö in den Schlaf gequengelt hat.

10.57 Uhr: Ich werde zur Voruntersuchung gebeten. Buchstaben erkennen, Früchtchen schläft.

11.01 Uhr: Zurück im Wartezimmer. Früchtchen schläft.

11.08 Uhr: Früchtchen wird wach und guckt sich erstmal um, wo es jetzt gelandet ist. Ich begrüße es herzlich und auch Henry, der Hund, sagt Hallo. Wir spielen.

11.17 Uhr: Genug gespielt, Früchtchen will auf den Arm. Ich zeige ihm die Praxis. Und die anderen im Wartezimmer.

11.31 Uhr: Ich brauch eine Pause, Früchtchen liegt wieder im Kinderwagen und wir spielen mit meinen Händen, Henry, dem Hund.

11.39 Uhr: Ich werde ungeduldig. Nun bin ich schon eine Stunde hier und nix tut sich. Währenddessen habe ich die Ärztin zweimal andere Patienten in ihr Behandlungszimmer holen gesehen und eine Vertreterin, von der sie zum Abschied Kontaktlinsenflüssigkeit geschenkt bekommen hat. Liegt es daran, dass ich Kassenpatientin bin?

11.43 Uhr: Ich gehe zur Sprechstundenhilfe und frage nach, wie lange es denn noch dauert. Ich hatte ja drum gebeten, dass man vielleicht Rücksicht auf mein Mitbringsel, das Früchtchen, nehmen könnte usw. Das Früchtchen ruft im Wartezimmer, ich gehe zurück.

11.51 Uhr: Ich komme dran.

11.59 Uhr: Fertig untersucht mit der Diagnose, viel besser zu sehen als beim letzten Mal. Was NichtvordemBildschirmhocken und Stillen doch so ausmacht. Neue Brille ist aber derzeit nicht so sinnhaftig, schließlich kann sich das alles ja auch mit dem Ende der Stillzeit wieder ändern. Und mit der Rückkehr in den Job.

12.01 Uhr: Früchtchen ist ungehalten und hat genug, wir gehen zur Toilette zum Wickeln. Wickeltisch steht in der Herrentoilette und ist ein zusammenklappbarer, der das Geradeliegen für das Früchtchen nahezu unmöglich macht. Also wickle ich es in einer Kuhle liegend, was nicht besonders einfach und für das Früchtchen auch nicht besonders entspannend ist.

12.11 Uhr: Wir verlassen die Praxis.

23_2011

Jeden Tag nehme ich mir vor, heute mal den Rücken zu schonen, und dann schiebe ich doch wieder einen leeren Kinderwagen vor mir hern

Wenn ihr mir auf der Straße begegnet: Ich bin die mit dem Baby vor dem Bauch geschnallt und einen leeren Kinderwagen vor sich her schiebend. Eigentlich ist das nicht schlimm, ich trage das Früchtchen gerne, wegen der Nähe und weil es uns gut tut. Wenn nur mein Körper nicht so rebellieren würde. So langsam tut mir nämlich regelmäßig mein Rücken weh. Aber was soll’s, das Kind braucht Liebe.

*

Das erste Mal: beim Pekip-Kurs, den man nicht so nennen darf, weil er gegen ein Pekip-Prinzip verstößt – zu viele Teilnehmer. Sehr viel Kennenlernen, sehr wenig Input. Habe eine Tendenz dazu, die Lieder alle blöd zu finden. Aber vielleicht wird das ja noch.

Hey ho!

*

Aber das viel größere und aufregendere erste Mal: mit dem Früchtchen in den Norden gefahren. Zum ersten Mal für eine kleine Person mitpacken und natürlich viel zu viel. Und zum ersten Mal in einer neuen Umgebung mit vielen neuen Leuten um es herum, einem neuen Bett, einem neuen Ort, der erstmal erkundet werden muss. Was ich dabei lerne: ganz schön viel für ein kleines Persönchen. Und Bederkesa ist eher so mittel babytauglich. Grund: viel zu viel Sonne. Schatten gibt es eigentlich nur im Wald, am See und auch im Ort ist alles nur offen und hell und es gibt kaum schattenspendende Bäume.

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Total super hingegen der Bürgerpark in Bremerhaven, der das sonntägliche Ausflugsziel war (Mit Trimdichstationen!). Schlimm auch, dass ich erst ein Baby bekommen muss, um den Bürgerpark kennenzulernen. Mein bisheriges Bild von Bremerhaven war nämlich sehr betonlastig. Muss ich wohl endlich mal updaten.

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Neue Wickelräume kennengelernt, weil ja auf der Autobahn unterwegs gewesen. Erstens: der von Sanifair ist super. Sehr kindertauglich, sogar mit Wärmeleuchte über der Wickelauflage, sehr schön und zumindest ein Kinderklo. Zweitens: Nur ein Kinderklo und in der Raststätte Münsterland gab es in dem Raum nicht einmal eine Toilette. Da frage ich mich: Was machen bitteschön Leute, die alleine mit einem kleinen Baby unterwegs sind? Mit dem Baby auf dem Arm und der Wickeltasche eine der kleinen Klokabinen aufsuchen? Das Baby einfach irgendeiner zufällig auftauchenden Person in die Hände drücken? Oder immer dafür sorgen, eine Begleitperson dabei zu haben. Nicht sehr durchdacht!

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Bruno Caputo.

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Was jetzt anders ist: durch den Besuch bei der Neu-Oma auch eine andere Erfahrung gemacht. Plötzlich redet man auch mit Leuten, mit denen man sonst nie über solche Dinge gesprochen hat, über Kinder. Besser: Auch wenn man sich vorher immer über andere Themen ausgetauscht hat, wird jetzt nur noch über das Muttersein und die Begleiterscheinungen gesprochen. Auch das ist ein Grund, warum ich bald auch wieder einen anderen Input benötigen werde. Ich bin doch nicht nur Mama Franzi. Die alte Franzi gibt es auch noch und die redet gerne auch mal nicht über Babykram. (Auch wenn ich derzeit auch fast nur über Babykram schreibe.)

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Bratwurstoverkill. Stattdessen eine große Lust auf Salat. Mit Gurke und Tomate.

Leuchtturm

In was für einer Blase leben wir eigentlich? Also, ich und ihr. Wir haben unsere Smartphones immer dabei, Twitter, Facebook und das große Internet, in dem wir nach Wehwehchen suchen und auf schlimme Krankheiten stoßen. Wir, die wir geprägt sind von Meetings und Handouts und Briefings und Ichschickdirdasgleichpermail. Wie verrückt das ist, bemerke ich, seitdem ich wieder mehr Kontakt mit Menschen habe, die nicht so leben.

Sieben Mal war der Babymassage-Kurs und irgendwann baten wir die Kursleiterin uns die Griffe nochmal schriftlich zu geben, dass man nach ein paar Wochen noch einmal nachschauen kann, ob man nicht irgendwas vergessen hat. Was zurückkam: ein paar unprofessionell zusammenkopierte Zettel, unvollständig und mit dem Kommentar „Ich muss mir da mal irgendwann eigene Unterlagen zusammenstellen“. Wie hätte mein Chef wohl geguckt, wenn ich mit einer unvollständigen Powerpoint-Präsentation und einem ähnlichen Kommentar in einem Meeting aufgetaucht wäre.

Das erste Mal beim Pekip. Die Kursleiterin singt irgendwelche Lieder, wir lauschen, zum einen sicherlich wegen der anfänglichen Scheu, zum anderen aber auch, weil wir nicht wissen, was wir singen sollen. Warum kann man zu einem Kurs, für den man rund 100 Euro bezahlt nicht auch ein kleines Liederheftchen bekommen? Selbst damals, als kaum einer einen Computer hatte, war das doch möglich.

Aber klar, es geht auch ohne. Dann singt man eben andere Lieder, welche, die es nicht gibt, die man sich zusammenspinnt, weil einem gerade nichts einfällt, aber jetzt dringend ein beruhigendes Liedchen her muss. Und auch bei der Massage geht es ja nicht darum, alles richtig zu machen, sondern dem Kind ein gutes Gefühl zu geben. Das kann man sicherlich mit einer professionellen Massage, aber eben auch mit jeder Art von Körperkontakt.

Und dann ärgere ich mich, dass es offenbar Themen gibt, die eben nicht im Internet stattfinden. Bewertungen von Kinderärzten oder Krankenhäusern? Schwierig zu finden. Tagesmütter? Im Internet findet man offenbar nur diejenigen, die nicht überlaufen sind – weshalb man gleich an deren Qualität zweifelt. Selbst bei der Suche nach einem Kinderwagen war das Netz keine große Hilfe.

Und klar. Es geht ohne. Ganz einfach sogar. Es ist nur so seltsam, dass es eben doch viele Themen gibt, die nirgendwo stehen, die man nicht einfach ergoogeln kann. Das Leben mit Kindern beruht sehr stark auf Mundpropaganda. Das ist schön, weil man so viele neue Leute kennenlernt, aber manchmal eben auch ungewohnt.

(Ich denke ernsthaft darüber nach, den Babycontent in ein anderes Blog auszulagern. Was meint ihr?)

Unterwegs #2

Bilker Arkaden in Düsseldorf. Warnschild, dass man die Rolltreppen nicht mit einem Kinderwagen benutzen soll. Doch die Aufzüge funktionieren nicht.

*

Frau: Ein Junge?
Ich: Ja.
Frau: Wie alt isser denn?
Ich: Fast zwölf Wochen.
Frau: Der ist aber groß.
(…)
Frau: Oh, der kann ja sogar schon strampeln.
Ich: Und brabbeln.
Frau: Krabbeln? Mit drei Monaten??

*

Bugaboo-Fahrerinnen nicken sich mindestens zu. Manche sagen auch „Hallo“ zueinander. Das ist wie Motorradfahren.

*

Previously.

Tbc.

Nackidei

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Früher als ich noch mit Horden von Kindern in den Urlaub gefahren bin (They call it Kinderfreizeit) oder Kinderwochenenden organisiert, an denen wir mit Pappmache lustige Figuren gebastelt, im Schlamm gewühlt oder getanzt haben, haben wir immer auch gesungen. Jetzt lässt es sich nicht verhindern, dass ich beim Windelwechseln und Waschen das Früchtchen nackt und laut juchzend vor mir herumstrampeln sehe und irgendetwas, ich vermute das Nacktsein, führte dazu, dass ich mich erinnerte. An das Nackidei-Lied, das ich immer mit großer Begeisterung mit den Kindern gesungen habe.

Ein bisschen rumgegoogelt und erfahren, dass das Lied von Rolf Zuckowski stammt. Weiter gegoogelt und herausgefunden, dass die unerträgliche Miria Böes sich an dem Lied vergangen hat.

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Dann doch lieber diese beiden süßen Kerle.

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22_2011

Neanderthalrundweg

Zuerst der Non-Früchtchen-Content. Ich liebe ja Instagram. Das ist diese Foto-App, die gerade ziemlich gehyped wird (siehe Artikel in der „New York Times“). Man könnte beinahe sagen, dass es neben den Klassikern (Twitter, Facebook) meine derzeitige Lieblings-App ist. Immer, wenn ich da reinschaue, sehe ich wirklich gute Fotos. Als mein iPhone weg war und ich eine Woche lang ohne bzw. auf Android war, war das die App, die ich am meisten vermisst habe.

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Diese EHEC-Geschichte. Was mich ärgert: Ich weiß nicht, wie viele Teaser-Texte zu Artikeln ich in dieser Woche gelesen habe, die mir irgendwie immer versprochen haben, dass ich, wenn ich jetzt auf diesen Artikel hier klicke, erfahre, was ich denn jetzt essen darf und was nicht. Und nach dem Klick: Ratlosigkeit. (Ich will endlich wieder Gurken essen!)

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Großes Web-Experiment in dieser Woche: Über die Netzwerke gefragt, was wohl die beste Windel bei Stillstuhl und einem 7,5-Kilo-Baby (Papa ist groß, da ist auch das Baby groß) ist. Erkenntnis 1: Die meisten Antworten kamen über Facebook. Erkenntnis 2: Bei der kostenlosen Hotline von Pampers geht tatsächlich jemand ran und berät einen. Erkenntnis 3: Alle Quellen führten zu einem Rechercheergebnis: Pampers Active Fit. Oder die günstigen von dm. Allerdings war ich mit Größe 2 eher unzufrieden, was die Saugfähigkeit und Passgröße angeht. Erkenntnis 4: Manche Ladungen kann die beste Windel nicht abhalten.

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Hach-Moment: Das letzte Mal bei der Babymassage gewesen. Eine ausgesprochen entspannte Stunde erlebt. Seitdem bauen wir die Massage in die Abendroutine ein. Ich muss dem Früchtchen abends auf dem Wickeltisch nur über den nackten Bauch streichen, dann lacht es und will ganz offenbar mehr. Hach-Moment: Wenn das Früchtchen mich morgens sieht und sofort grinst. Hach-Moment: Wenn das Früchtchen mich sieht und dann wie wild mit Glucksen und Strampeln beginnt. Hach-Moment: Bauchlage, Köpfchen halten.

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Ich habe ja hier schon angedeutet, dass die Barrierefreiheit hier in Düsseldorf zu wünschen übrig lässt. An Himmelfahrt im Neandertal gewesen und den Rundweg genommen. Nach ein Drittel der Strecke bereut, den Kinderwagen mitgenommen zu haben. Erstens: weil das Früchtchen keinen Bock mehr auf Liegen hatte. Zweitens: wegen der Treppen (Treppen! Im Wald!).

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Drückende Hitze am Samstag und natürlich nimmt das Früchtchen keine Rücksicht auf die Außentemperatur bei dem Bedürfnis nach Körpernähe.

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Das erste Mal: im Wildpark im Grafenberger Wald gewesen. Sehr angenehm schattig. Allerdings bei Hitze mit außerordentlich wenig Wild. Gab nur ein Wildschwein zu sehen.

Henry

Thees!

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Am 26. August gibt es seine Solo-Platte. Yeah.