Tschüss 2005

Das war’s dann, nicht wahr? Danke euch allen!

Kino-Filme 2005

Wie immer keine Rangliste, sondern einfach nur eine Auswahl. Ich war 31mal im Kino in diesem Jahr. Keine schlechte Bilanz. Am häufigsten im November, was an meinem Aufenthalt in Frankfurt lag und den Fernseher ersetzte.

Die besten Filme: L.A. Crash, Broken Flowers, A History of Violence.

Die schlechtesten Filme: Kebab Connection, Vom Suchen und Finden der Liebe und einfach weil man eigentlich hätte was Besseres erwarten können: King Kong.

Die Überraschung des Jahres: Team America. Weil ich nichts erwartet hatte. Und ich mich selten so gut amüsiert habe. (im Kino)

So. Auf ein Neues.

Danke!

Ein großes Dankeschön an Lucy, die mich mit einem wunderbaren Geschenk beglückte.

Auch lustig: Bei dem Schneetreiben hier in Berlin jeden Fahrradfahrer mit dem Spruch „Hast du eigentlich Winterreifen?“ belästigen.

Berlin!

Das eindeutigste Zeichen dafür, dass man in Berlin angekommen ist? Wenn man in der Straßenbahn jemand aus Versehen anrempelt und sich dafür entschuldigt, entgegnet der Geschädigte: „Keen Beenbruch!“
Willkommen!

Meet the Bloggers


Beethoven, Düsseldorf. Und wer sich die anderen Fotos bei Flickr anschaut, wird sehen, dass der indiskrete Herr Knüwer auf Fotos wahnsinnig gut grinsen kann.

WordPress-Scheiss

Manchmal bin ich nicht in der Lage alte (oder doppelte) Beiträge zu löschen. WordPress meldet dann immer: „Sorry, you need to enable sending referrers, for this feature to work.“ Kann mir jemand erklären, was ich tun muss?

Über das Klatschen

Das Schlimmste an Kabarettaufzeichnungen, die man sich ein halbes Jahr nach der Tour durch Deutschland auf CD kaufen kann, sind diese ungekürzten Klatschaufnahmen. So als Beweis dafür, dass der Künstler wahnsinnig gut beim Publikum angekommen ist. Damit man sich nicht schämt, so eine Aufnahme zu besitzen. Weil die Atmosphäre im heimischen Wohnzimmer nicht wirklich dazu verleitet, lauthals loszulachen.

(getestet an einem meiner Weihnachtsgeschenke)

Lauthals gelacht habe ich nicht. Aber geschmunzelt. Keine schlechte Bilanz.

Flaches Fleisch

Innerfamiliäre Gespräche nach Weihnachten können durchaus für Unterhaltung sorgen. Denn mein Bruder, der wunderbare Mann, der zum Weihnachtsfeste die Ente zubereitete, war bisher in der Familie nicht gerade dafür bekannt, ein hervorragender Koch und Hausmann zu sein. Doch bereits vor einigen Monaten tat er sich damit hervor, seine Fähigkeiten bei der Zubereitung von Rouladen anzupreisen. Dieses Eigenlob nahmen wir zum Anlass, ihn davon zu überzeugen, doch diese Speise einmal für uns zuzubereiten. Getan hat er es bislang noch nicht, doch hatten wir nach der wohlschmeckenden Ente am ersten Weihnachtsfeiertag durchaus Vertrauen gefasst. Deshalb animierten wir ihn, doch nun endlich auch mal die Rouladen für uns zuzubereiten. Da meine Mutter allerdings kein Rindfleisch mag, ergab sich in diesem Zusammenhang dann folgender Dialog.

ich: Wann machst du denn dann mal die Rouladen für uns?
Bruder: Mal sehen.
Mutter: Aber für mich machst du dann eine aus Putenfleisch, ja?
Bruder: Geht das denn überhaupt?
Mutter und ich: Ja, klar!
Bruder: Aber braucht man dafür nicht flaches Fleisch?

Tech-Scheiss