Über Blacksburg
Es ist schön, zu wissen, dass man bei der Tagesschau darüber nachdenkt, ob man das Wort „Amoklauf“ in Bezug auf Blacksburg benutzen kann.
###
Am Montag kein CNN geschaut. Was wohl auch nicht verkehrt war, wenn man das hier liest.
Es ist schön, zu wissen, dass man bei der Tagesschau darüber nachdenkt, ob man das Wort „Amoklauf“ in Bezug auf Blacksburg benutzen kann.
###
Am Montag kein CNN geschaut. Was wohl auch nicht verkehrt war, wenn man das hier liest.
Der Bloggerstammtisch (Das ist nichts Schlimmes, keine Angst) in Düsseldorf feiert übrigens seinen ersten Geburtstag! Das muss gefeiert werden. Alle, die ein Blog und /oder Interesse haben, sind herzlich eingeladen, sagt Lu, denn die organisiert das seit einem Jahr (wer hätte das gedacht beim einjährigen Geburtstag).
Ich beantworte die wichtigsten Fragen:
Wann? Samstag, 21. April ab 20 Uhr
Wo? “Freiligrathâ€, Neusser Str. 133 Das ist direkt an der Bilker Kirche
Wie? Erreichbar mit 708, 709 und der S-Bahn (Haltestelle: Völklinger Str.) oder zu Fuß.
Muss ich noch was tun? Ja, zwei Dinge. Kurz der Lu ne Mail schreiben, damit sie weiß, wie viel Platz sie reservieren muss. Zweitens: Erscheinen.
Ist ziemlich einfach, oder?
„A tale of ordinary madness: the pressure of life with dad„, The Observer
Wie es ist, mit einem manisch-depressiven Vater zu leben.

Ganz so wie der Herr hier in dem Kommentar würde ich es nicht sehen, aber seltsam ist diese Pocher-Verehrung von Herrn Minkmar schon.
Dank des guten Wetters hat die Klimadiskussion ja endlich einen neuen Dreh bekommen: Viele Pollen, viel zu warm – Klimawandel ist schuld, ist ja wenigstens mal was Anderes als die ewige Diskussion um CO2-Schleudern und wie man den Ausstoß von CO2 verringern kann. Diese Themen im Hinterkopf stand ich gestern also beim Türken. Erdbeeren lachten mich an: Sie rochen verführerisch und schrien „Kaufmichkaufmichkaufmich, das wird morgen ein Wahnsinnsfrühstück!“ Doch welche kaufen? Nachdem ich in den vergangenen Wochen angesichts einer anstehenden Reise ins nördliche Brandenburg (oder ist das sogar schon Mecklenburg-Vorpommern?) beim Mann meines Herzens mit dem Vorschlag scheiterte, einen Teil der Reise doch mit dem Flieger zu bewältigen, kämpfte ich mit dem Gewissen: Erdbeeren, um diese Jahreszeit? Nie im Leben! Mein Gewissen wurde doch sogleich beruhigt, weil eine der beiden Sorten aus Belgien kam. Und das ist ja bekanntlich recht nah gelegen.
Link: data-epi-spacing sevenload.com
Schön data-epi-spacing war’s. data-epi-spacing
Macht’s data-epi-spacing gut.

(Foto: Archiv)
Und auch wenn ich damit rechnen muss, dass hier gleich wieder die Nöhler angekrochen kommen: Heute Abend nehme ich Abschied.
(Disclaimer: Gute Texte muss man verlinken.)
Ich war gestern in Köln Winkel-Groupies gucken. Nebenbei Rose zuhören (Gar nicht mal so schlecht), Roman (Ich hoffe, diese Verlinkung reicht dir erstmal), Dr. Sno (Oh, der schreibt ja auf englisch) und dem Bokelberg (in Sachen Rampensau klar vor dem Winkel) beim Vorlesen zugehört. Und Apfelschorle (Fahrerschicksal) in einem Riesenglas und mit Strohhalm getrunken, so dass Anwesende einen Cocktail (schön wär’s) vermuteten.
Besagter Herr hat übrigens auch Fotos vom Geschehen gemacht.
(Pointe gibt’s nicht. Mir war kalt und ich war viel zu spät zu Hause.)

Stimmt’s, ihr meint auch, dass alleine dieses Cover für einen neuen Zeitschriftentest spricht? Wer wie ich zunächst glaubt, dass es sich hier um die große Cover-Story zur Hochzeit von Rüpel-Kicker Wayne Rooney handelt – weit gefehlt. Seine süße Coleen feierte „nur“ ihren 21. Geburtstag. Trotzdem hat sich Wayne ein bisschen – sagen wir einmal – aufgehübscht. Ist er nicht irgendwie süß?
Aber genug zum Cover, da es sich hier um einen Zeitschriftentest handelt, kann ich mich ja nicht nur über die erste Seite dieses englischen People-Magazins auslassen, obwohl sich bei dem angekündigten Titel um eine 24 Seiten lange (!!!) Geschichte handelt: Alle Fotos, alle Details (der geschenkte Brillie, die heißesten Gäste, die Fußball-Freunde). Immerhin – Hello! ist knapp 160 Seiten stark. Wie hoch der Rooney-Anteil also ist, sollte sich der geneigte Leser selbst ausrechnen.
Aber kommen wir zu den Fakten von Hello!. Und die sind im Grunde auch schnell erzählt. Denn: Wer die Bunte oder Gala kennt, kennt auch Hello!. Nur, dass wir hier weniger tolle Fotos von Jutta Speidel (ok, kleiner Scherz) oder Sarah Connor finden, sondern ein bisschen mehr Prinzessinnen-Quatsch und Fearne und Katie (TV-Presenters). Sowieso finde ich ja, dass das Wort TV-Presenter tausendmal besser ist als Moderator(in), was ja in Deutschland für jedes Häschen gilt.
Aber ich schweife schon wieder ab. Hello! gibt’s seit 1988, es erscheint wöchentlich und kostet 1,90 Pfund. Also eigentlich perfekt für mich, die in dieser Woche einer der mehr als 400.000 Menschen war, die zu dem Magazin gegriffen haben.
Kommen wir also schnell zu dem wirklich wichtigen, den Inhalten. Und die sind, in Zeiten von diesem Internet, von dem viele seit einiger Zeit sprechen, eher als langweilig einzuschätzen. Neue Gerüchte um eine Schwangerschaft von Nicole Kidman? Schon gelesen. Naomi Campbell hat ihre Sozialstunden abgeleistet? Alles schon gelesen und gesehen. Britney Spears kann mit Perücke wieder lachen? Nicht neu. Der Rosenball von Monaco mit der schönen Prinzessin Charlotte? Sie tanzte auch schon woanders ganz wild.
Neu war für mich lediglich die Tatsache, dass Hugh Grant gerade mit einer Frau was hat, die einen kleinen Jungen mit in die Beziehung gebracht hat. Und dass es in Sachen Jet-Set Girls auf jeden Fall Nachwuchs gibt. Zumindest auf der Insel.
Kommen wir aber nun noch zum letzten wirklich lohnenden Detail dieser Ausgabe von Hello!: diesem Foto. Interessierte können gerne miträtseln: Spot the Rooney! Wie viele Rooneys sind auf diesem Bild vereint? Kleiner Tipp: Es sind nicht zwei!

Diese Internetseite kann jetzt auch wieder von Lu gelesen werden.