Goldene Blogger 2016 – die Nominierten!

goldeneblogger

Am 30. Januar 2017 verleihen Christiane Link, Daniel Fiene, Thomas Knüwer und ich zum zehnten Mal die Goldenen Blogger. Die Preise werden auf einer feierlichen Gala im Telefonica Basecamp verliehen und natürlich könnt ihr auch in diesem Jahr wieder live dabei sein – entweder vor Ort oder per Livestream.

In unserem zehnten Jahr haben wir uns Partner ins Boot geholt, die uns dabei unterstützen. Die Sponsoren heißen: Facebook, Google, Microsoft, Telefonica und Xing. Danke schon einmal für das Vertrauen in uns.

Mit der Hilfe unserer Sponsoren werden wir die Nominierten dabei unterstützen, zu uns nach Berlin zu kommen – wir zahlen eine Nacht im Motel One und einen noch zu definierenden Reisekostenzuschlag (Kommt drauf an, wie viele Nicht-Berliner dabei sind.)

Aber wer ist nun nominiert? Hier die Liste!

Blogger des Jahres
Stefan Niggemeier und Boris Rosenkranz von Übermedien.de
Christine Finke von Mama-Arbeitet.de
mimikama.at

Blogtext
Jenna Behrendt für Edition F „Warum ich nicht mehr über den Sexismus in meiner Partei schweigen will“
Torsten auf pixelaffe.de: „#1000Gummibears – einfach helfen“
Christopher Bergmann für Techniktagebuch: „Fünf Wochen, acht E-Mails, ein Joghurt“

Newcomer
Tino Bomelino
Kreuzberg-hilft.de
Got2go.de

Blogger ohne Blog
Dunja Hayali
Wolfgang Blau
Jan Böhmermann

Blogger mit Blog und mit Newsletter
Thomas Schwenke
Johannes Klingebeil
Sara Weber
(Eine der zuvor Nominierten wollte nicht nominiert werden. Wir haben nachnominiert.)

Blocker
LG Hamburg
Verbraucherzentralen
Aktion Mensch

Flauscher
Juli von Heimatpott (Snapchat-Flausch!)
Hasnain Kazim (Facebook-Flausch!)
Melina Sophie (Youtube-Flausch!)

Politikblog
Netzpolitik
Florian Eder für den Politico-Newsletter
Hauptstadtstudio

Food&Wein
Beefscouts.de
Freiknuspern
Montagssuppe

Lifestyle
sneaker-zimmer.de
Makellosmag
Styleranking

Livestream
Jan Böhmermann mit seiner Redaktionskonferenz
heute+ auf Periscope
Martin Heller

Fakenachricht
Mario Barth vor dem Trump-Tower
Stefan Niggemeier vor dem Trump-Tower
Ich widerspreche den AGB auf FB

Techblog
Vrodo
Techniktagebuch
Breitband

Mama/Papa/Eltern
Mama-Arbeitet.de
Wochenendrebell.de
missionmamapapa

Corporate-Blog
GLS Bank
Daimler-Blog
Frostablog.de

Snapchat
Heimatpott
Eva Schulz
Vassili Golod

Twitter
Polizei München & Berlin
MarleneHellene
Armin Wolf

Instagram
Dicklatte
Schafzwitschern
Barbara Schöneberger

Wir schreiben alle Nominierten in den nächsten Tagen an und freuen uns über eure Rückmeldung!
Twittern könnt ihr übrigens sehr gerne mit dem Hashtag #goldeneblogger.

Goldene Blogger 2015 – Gewinner

Was für ein Abend! Was für tolle Preisträger in einer wunderbar passenden Location im Herzen von Berlin.
Und nein, keine Angst, ich bin nicht betrunken, nur noch ein bisschen beseelt von diesem wirklich sehr tollen Abend mit vielen bekannten und unbekannten Gesichtern (Hey, ich habe Peter Tauber dann irgendwann doch noch erkannt, leider zu spät, er war nämlich sehr schnell wieder weg), Currywurst im Nachgang und spannenden Gesprächen rund um Medien, die Blogosphäre, Snapchat und die kommende #rpTEN.

Hier die Gewinner und ein paar Reaktionen.

Die Preisträger im Überblick
  

Beste Blogger des Jahres

GEWINNER: Sascha Pallenberg

NOMINIERT:

Beste Newcomer
GEWINNER: Jojo Buddenbohm

NOMINIERT

Beste Blogger ohne Blog
GEWINNER: Barbara

NOMINIERT:

Bremsklotz des Jahres
GEWINNER: Günther Oettinger

NOMINIERT:

Bestes Politik-Blog
GEWINNER: Der Postillon

NOMINIERT:

Wird per Saalpublikums-Voting entschieden.

Bestes Berlin-Blog
GEWINNER: neuköllner.net

NOMINIERT:

Bestes Food- & Weinblog
GEWINNER: langenfeldisst

NOMINIERT:

Bestes Medienblog
GEWINNER: Perlen des Lokaljournalismus

NOMINIERT:

Bestes Tagebuch-Blog
GEWINNER: kaiserinnenreich.de

NOMINIERT:

Bester Podcast / Stream
GEWINNER: Paul Ronzheimers Flüchtlings-Reportagen auf Periscope

NOMINIERT:

Bester Snapchatter
GEWINNER: Richard Gutjahr

NOMINIERT:

Bestes Twitter-Acount
GEWINNER: Renate Bergmann

NOMINIERT:

Bestes Instagram-Account
GEWINNER: Tokography

NOMINIERT:

Bestes Fashion- & Lifestyle-Blog
GEWINNER: Museumlifestyle

NOMINIERT:

Bestes Fachblog
GEWINNER: onlinemarketingrockstars

NOMINIERT:

Beste Blogger ohne Blog aber mit Newsletter
GEWINNER: Lorenz Maroldt

NOMINIERT:

Bestes Buch eines Bloggers
GEWINNER: Patricia Camarata – Sehr gerne, Mama, du Arschbombe

NOMINIERT:

Bestes Video-Blog
GEWINNER: Prenzelschwäbin

NOMINIERT:

Ich bin ein Webgeek

Für alle, die wissen wollen, was das heißt, dem empfehle ich die aktuelle Ausgabe der t3n. Sind auch andere spannende Menschen drin.

Digitales Quartett: Wie arbeiten wir in Zukunft?

Frage mich nicht, wann und wo ich gearbeitet habe, miss mich an meinem Ergebnissen, so oder so ähnlich formulierte es Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zuletzt auf der DLDWomen in München. Fakt ist: Nie war es einfacher, von überall zu arbeiten. Doch in all der Flexibilisierung gibt es immer wieder auch andere Töne wie zuletzt von Yahoo, die ihre Heimarbeiter wieder zurück ins Büro holten. Grund: Kreativität entsteht nur gemeinsam. Über all dies und noch viel mehr zum Thema Arbeit wollen wir am Montag um 21 Uhr sprechen. Das Digitale Quartett diesmal mit:

Igor Schwarzmann
Theresa Bücker

Daniel und mir.

Wer ist dabei?

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Mehr Gummistiefel!

Ich schreibe nun wieder Wochenrückblicke.

Ich habe die ersten Tage im neuen Jahr dazu genutzt, ein bisschen Ordnung zu schaffen. Kleiderschrank aufgeräumt und ausgemistet, Schlafzimmer aufgeräumt. Auch durch meine Schuhe müsste ich mal gehen, aber da traue ich mich bisher noch nicht ran.

Vorsätze zu Jahresbeginn sind natürlich eigentlich für den Arsch. Allerdings ist dies die Zeit, in der auch ich das vergangene Jahr Revue passieren lasse, überlege, was gut gelaufen ist, was schlecht, was ich vernachlässigt habe, obwohl ich es eigentlich nicht vernachlässigen wollte. Sport, weit entfernte Freunde (öfter) wiedersehen, mehr Ordnung, mehr Schreiben, dieses Blog, Nähen lernen. Ein paar Dinge gehe ich an, mal sehen, wie weit ich komme.

Die freien Tage genutzt, ein bisschen mit dem iPad rumzuspielen und ein paar neue Apps auszuprobieren. Thema: malen bzw. zeichnen. Angefangen hat alles damit, dass ich in meiner letzten Arbeitswoche 2012 bei einem Kollegen die Moleskine-App sah und unbedingt ausprobieren wollte. So richtig umgehauen hat mich die App nicht – ich hatte das Gefühl, das mein Geschriebenes und Gemaltes nur mit einer Zeitverzögerung auf dem iPad ankommt. Testobjekt Nummer zwei: BambooPaper. Auf die bin ich aufmerksam geworden, weil ich bei Saturn nach einem dieser Zeichenstifte geschaut habe und das sozusagen der Stift zur App ist. Die App ist gut – gibt auch Farben zum Malen. Und das tolle bei denen: keine Zeitverzögerung, Fotos lassen sich integrieren – ähnelt eher Moleskine nur eben ein bisschen besser.

Noch viel toller ist natürlich die Paper-App. Auf den ersten Blick kostenlos, muss man aber die wichtigsten Farben, Stifte und Pinsel erstmal per In-App-Kauf erwerben. Allerdings gibt’s das auch als Gesamtpaket zu 5,99 Euro und dann kann es erstmal losgehen. Damit entstanden:

"Der Stern" Teil 1

"Der Stern" Teil 2 und Ende

Im Zuge des Ausprobierens viele tolle Dinge entdeckt. Zum Beispiel die dazugehörige Webseite, die ein paar Kunstwerke zeigt, die mit der App entstanden sind. Und Martin Egli, der jeden Tag auf Twitter ein Bild verschenkt. Hatte ich schon erwähnt, dass das Internet toll ist?

Wie recht die Christine „Punktefrau“ Heller doch hat.

Ich habe die freien Tage um Weihnachten herum auch dafür genutzt, mal wieder ein bisschen zu stricken. Zum einen habe ich mich mal an Handschuhen versucht, zum anderen habe ich für die Schwiegermutter eine Mütze gestrickt. Ansonsten: Schal und Mütze für Paul, die Puppe des kleinen Mannes, sowie eine bunte Mütze aus übrig gebliebener bunter Sockenwolle.

Tagwerk. Einfacher als ich dachte.

Endlich wieder Pulp! Seit Ende Dezember im Netz: After you. Lied ist schon 2001 entstanden, jetzt aber auch als Song.

Ich woanders: Wer seine Fantasie benutzt, kann in der Quellenangabe sogar die URL dieses Blogs entdecken.

Ein Magazin, das 8 Euro kostet, sollte doch auch aus Blogs ordentlich zitieren können, oder? #wirtschaftsjournalist

Der Kindle und ich

Seit Weihnachten habe ich einen Kindle und mag ihn eigentlich sehr. Es waren nicht viele Bücher, die ich seit Jahresstart gelesen habe, aber die Mehrheit las ich digital. Weil der Kindle besser in die Handtasche passt (als beispielsweise der dicke Murakami-Schinken), weil der Buchkauf nie einfacher war, nie schneller ging.

Womöglich würde ich noch mehr auf dem Kindle lesen, gäbe es die Kindle-App nicht. Denn immer wenn ich noch nicht schlafen kann, greife ich zu meinem iPhone. Und wenn es die familiäre Situation das Licht anschalten nicht möglich macht, ist die App einfach die bessere Alternative. (Dass ich das iPhone auch fast immer bei mir trage und den Kindle schon allein wegen seiner Größe nicht, ist sicherlich ein weiteres Argument.)

Und so kam es, dass ich seit Urlaubsstart nicht nur das in Blogs sehr gehypte Buch „Sitzen vier Polen im Auto“ von Alexandra Tobor regelrecht aufsog, sondern auch gleich noch den neuesten Julian Barnes „Vom Ende einer Geschichte“ inhalierte. Sag nochmal einer, mit Kind käme man nicht zum Lesen.

Jahresendzeitfragebogen 2011

Zugenommen oder abgenommen? Im Vergleich zum Vorjahr? Ab. Tbc.

Haare länger oder kürzer? Ungefähr gleich.

Kurzsichtiger oder weitsichtiger? Lustigerweise sind meine Augen durch das elternzeitbedingte Nicht-Amcomputersitzen viel besser geworden. Ich bin sehr gespannt, wie sich meine Rückkehr ins Berufsleben auf meine Augen auswirken wird.

Mehr ausgegeben oder weniger? Vielleicht ein bisschen weniger.

Der hirnrissigste Plan? Oh, da gab es einiges. Erstens: Drei Bücher im März mit ins Krankenhaus nehmen. Als ob ich wirklich zum Lesen gekommen wäre. Zweitens: In den ersten Monaten irgendwo pünktlich ankommen. Als ich gelassener wurde und von vornherein mehr Zeit einplante, klappte es sogar. Drittens: Mit gebrochener Rippe und kränkelndem Baby die übliche Weihnachtstour machen. Wurde nicht umgesetzt. Und die Nicht-Umsetzung auch nicht bereut.

Die gefährlichste Unternehmung? Versuche ich zu vermeiden seit dem Früchtchen.

Die teuerste Anschaffung? Gilt ein Menschenkind als Anschaffung?

Das leckerste Essen? Das erste Sushi nach der Schwangerschaft.

Das beeindruckendste Buch? Astrid Rosenfeld – Adams Erbe

Der berührendste Film? Zwei an einem Tag. Im Kinosessel heulend: ich.

Das beste Lied? Lat: 53.7 Lon: 9.11667

Das schönste Konzert? Ich war auf genau einem Konzert und das war mittelmäßig.

Die meiste Zeit verbracht mit…? dem Früchtchen.

Die schönste Zeit verbracht mit…? meiner kleinen Familie.

Vorherrschendes Gefühl 2011? Hach.

2011 zum ersten Mal getan? Kind gekriegt und daraufhin alles nochmal. Zu dritt leben, essen, in den Urlaub fahren, was man halt alles so macht. Und am Ende des Jahres: Weihnachten gefeiert. Ach ja, darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen: Rippe gebrochen.

2011 nach langer Zeit wieder getan? Gestrickt. Und zwar richtig viel.

Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen? Gebrochene Rippe, Krankenhausaufenthalt nach Elektrolyteverlust,

Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte? Das kriegen wir schon hin.

2011 war mit einem Wort…? Heimelig.

Wer sich nochmal durch die vergangenen Jahre klicken will: 2010,
2009, 2008, 2007, 2006, 2005, 2004, 2003.

Weihnachtswichteln 2011 – letzter Teil

Am Montag kam das Wichtelpaket an, aber wir mussten noch einen Tag bis zum großen Auspacken warten. Da das Früchtchen eine große Schwäche für Papier und sowieso allem, was knistert, hat, war das natürlich eine aufregende Sache. Aber auch der Wackelturm – das eigentliche Geschenk – kam sehr gut an, der Kopf kullert seitdem ständig durchs Wohnzimmer.

Wichteln

Wichteln

Wichteln

Wichteln

Wichteln

Ein großes Dankeschön an Berlinerkeks. Wir durften in diesem Jahr auch jemanden bewichteln und so wie sich der Blogeintrag von Aniba liest, kam auch das ganz gut an. Puh, Glück gehabt!

Das größte Dankeschön gilt allerdings Tanja, die das alles organisiert hat und dank ihres ausgetüftelten Systems („Sagst du mir deine Wichtelnummer?“) den Überblick behalten hat.

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Wieder einigermaßen fit, zumindest fit genug für den Alltag.

*

Die Woche der Eingewöhnung, zumindest an den letzten beiden Tagen. Und als ob ich es geahnt hätte, hat das Früchtchen sehr viel Spaß bei den Tagesmüttern. Als es das erste Mal die anderen Kinder sah, war es sehr aufgeregt und konnte lange gar nicht den Blick ab- und dem Spielzeug zuwenden. Es saugt die Bewegungen der anderen auf, schaut fasziniert, wie das zwei Monate ältere Baby davonkrabbelt und ich gehe fest davon aus, dass das Früchtchen sich bald selbst auf den Weg macht. Ein paar Mal hat es schon versucht, vorwärts zu kommen, ist dabei aber immer auf der Nase gelandet, weil die Arm-Bein-Koordination wohl noch nicht so recht aufeinander abgestimmt ist. Alles in allem hat sich das Früchtchen sehr wohl gefühlt, es gab so gut wie keine Tränen, so dass wir in der nächsten Woche wohl auch bald das Mama-geht-weg-und-kommt-wieder ausprobieren werden. Mal sehen, wie ich das verkrafte.

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Sand und Sinne, die einzige kinderfreie Ecke

Ein neues Kindercafé in Düsseldorf: das Sand und Sinne. Wahrscheinlich ist es gar nicht so neu, aber schön ist es auf jeden Fall. Wer nicht Mitglied ist, zahlt 3,50 Euro. Dafür gibt’s eine Sandecke, viel Platz und Spielzeug. Kaffee und Kuchen bekommt man auch. Das Besondere: Man zahlt am Ende soviel, wie man denkt. Fazit: Kann man machen, besonders weil so viel Platz für die Kinder ist. Jetzt muss ich wohl auch mal da Kindercafé in Oberkassel testen.

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Currently reading: Endlich Murakamis 1Q84.

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Genäht. Ein Kissen für das Bett bei den Tagesmüttern. Und was anderes: Gezeigt wird’s aber erst, wenn’s fertig ist.

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Uups.

Aufregende Woche mit Neuigkeiten über die berufliche Zukunft. Ich freu mich, besonders auf die Herausforderungen. Einmal die berufliche, aber auch die, das Leben ordentlich organisiert zu bekommen.

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Ausblick

Die Woche des Familienhustens. Nach anderthalb Wochen muss ein Arzt her. Die Folge: Das Früchtchen muss inhalieren, was es auch eher widerwillig macht und ich bekomme Antibiotika. Bis Freitag geht das auch gut, nur geht es mir nicht besonders, so dass ich noch einmal den Arzt aufsuche. Erst morgens, dann am Nachmittag, mein Zustand verschlechtert sich. In diesen nächsten 24 Stunden folgende Dinge von der Wasmansogemachthabenmuss-Liste gestrichen:
– Im Wartezimmer übergeben müssen
– Auf der Notaufnahme nach seinem Namen gefragt werden und einfach nur komisch gucken
– Auf der Intensivstation die Nacht verbringen
Ein seltsames Gefühl am nächsten Tag bei steigendem Natriumwert, zu merken, dass man die letzten Stunden in einer seltsamen Wolke verbracht hat und viele Details nicht erinnert. Schlimm.

*

Lesen: Wolfgang HerrndorfTschick!

Gute Nacht.