Gary Lineker

Meine aktuelle Lieblingsgeschichte aus der Dailymail lässt mich nicht los. Sie ist schon vom Wochenende, doch immer wieder muss ich auf dieses Foto starren: „The crisp that looks like Gary Lineker“

gary1.jpg„.

Der Bernd des Tages


Barney

(Am Ende der zweiten Staffel musste ich wieder heulen. Mannmannmann. Diesmal nicht wegen Marshall, sondern wegen Barney. Was für eine tolle Serie.)

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Und hier nochmal die Sequenz, in der Barney seine Wohnung vorstellt.

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Samstags nach Düsseldorf

Wer es noch nicht weiß und einen kleinen Rat benötigt: Nehmt an einem Samstagnachmittag Ende Juli (Ferienzeit!!!) nicht den IC von Hamburg nach Düsseldorf, ohne eine Fahrkartenreservierung zu haben. Nein, besser, fahrt lieber nicht mit dem Zug, zumindest nicht mit diesem, der aus zusammengeschusterten Wagen bestand. In ungefähr jedem zweiten Wagen ging die Klima-Anlage nicht, in einem war sogar das Licht ausgefallen. Wenn ihr es wie ich trotzdem tut, dann stellt euch darauf ein, von Hamburg nach Düsseldorf zu schwitzen. Auf einem dieser Notsitze zusammen mit den Fahrrädern der anderen Passagiere. Es war die Hölle.

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Zum Glück gab es vorher tolles Frühstück. (Trotzdem: Ich dachte immer, Hamburg ist im Norden, da gibt es immer ein bisschen Wind. Immer. Nicht heute. Leider.)

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Es war so heiß, dass ich sogar auf den Besuch in einem Schuhladen verzichtete. Nur damit ihr’s wisst.

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Die Zugfahrt übrigens zum Lesen genutzt: Brand eins Liebe. Lohnt sich.

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Note to myself: Wenn ich irgendwann mal nach Hamburg ziehen sollte: Die Gegend um die Weidenallee wäre nicht so schlecht.

Freitag in Hamburg

Kurztrip nach Hamburg beginnt gleich mit Problemen. Denn ich hatte mir Notizen gemacht, gestern abend. Drei DIN-A4-Seiten lang. Die ich auch fein ausgedruckt hatte und auf meinen Rechner gelegt hatte. Beim Einpacken des Rechners lagen sie dann auf dem Sofa. Nicht kurz, wie ich zunächst geplant hatte. Denn den Weg nach Hamburg schafften die Zettel nicht. (Dank Googlemail hab ich sie einfach nochmal ausgedruckt. Internet ist super.)

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Im Zug dann nicht wie geplant weitere Folgen von „How I met your mother“ geschaut (Kopfhörer vergessen, was sonst), sondern Kaffee getrunken und Zeitung gelesen (Auch Zeitungen können super sein). Viel und gerne Obama. Und dann dieses Interview mit Juli Zeh im Wirtschaftsteil der Süddeutschen. Was die Times (oder war es der Guardian?) schon lange macht, macht nun auch die SZ. Mit Promis über Geld reden. Die schönste Frage „Schreiben Schriftsteller über Geld? Sie müssen die Frage entschuldigen, wir sind aus der Wirtschaftsredaktion, nicht aus dem Feuilleton.“

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Spannend auch der Text von Johannes Waechter im SZ-Magazin über eine Woche ohne Strom. Mit Gewächshauszucchinis, selbst gepflückten Erdbeeren und ohne Kaffee. Ein Leben ohne E-Mail, Handy und heißes Wasser.

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Neues Parfüm gekauft. Was für ein Tag. (Disclosure-Alarm!)

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Mopo-Geschichte, die ich sofort gelesen habe: „Kaninchen lebendig im Backofen gegrillt“. Wegen der Dachzeile. „Frauchen wollte wissen, wie Moppel schmeckt“.

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Später dann das Experiment: Keine Ahnung, wo man hingehen kann, also über Twitter fragen, was empfohlen wird. Keine Resonanz. Web 2.0 funktioniert gar nicht.

Obama und Hamburg

Wenn ich schon sonst nichts schreibe, wollte die Leserschaft zumindest darüber informieren, dass ich gleich in den Zug steige und in das geliebte Hamburg fahre. (Übrigens: Nur ein kurzer Kurztripp, für alle, die meckern wollen, dass ich mich nicht melde.)

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Als ich gestern übrigens in die Runde fragte, wer denn, wenn er in Berlin wohnen würde, jetzt zur Siegessäule gehen würde, waren erstaunlicherweise viele bereit, sich für diese 21-Minuten-Rede dahinzustellen. Aus Neugier wegen des Mannes und wegen der Stimmung.

200.000. Mannmannmann.

Kleiner Gruß vom DVD-Abend

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Hehe, Bruderherz..

hab mich beim Lachen erwischt.

Dinge, die ich nicht verstehe

Heute: Warum die Ösis „das Cola“ sagen. Und damit auch noch die gesamte Düsseldorfer Innenstadt vollplakatieren.

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Themawechsel

So. Können wir wieder über was anderes reden? Von mir aus über das Wetter.

Ich will noch nicht.