20_2013

Schafe.

Eine Woche mit neuem Google+ und neuem Flickr (erst heute abend). Während ich bei Google+ erstmal gar nichts wiederfand (Äh, Veränderungen!), habe ich Flickr sofort kapiert. Und die Erkenntnis: Ich bin seit April 2005 bei Flickr. Länger als bei Twitter. Jetzt muss Marissa Mayer nur noch ein paar weitere Dinge richtig machen.

Früher war rutschen auch besser.

Familienfeiern kennt ihr ja. Und wenn die Familie meinerseits aufgrund zahlreicher Umstände mittlerweile recht überschaubar ist, wird der runde Geburtstag mit Freunden gefeiert. Alle kennen sich und wenn nicht vom Sehen, dann wie in meinem Fall wenigstens vom Erzählen. Das ergibt insgesamt offenbar eine Vertrautheit, die die anwesenden Über-60-Jährigen zu allerlei Fragen hinreißen lässt. Die ungefähr erste Frage war zum Beispiel, ob der Sohn noch Windeln trägt. Oder wann denn das nächste Kind kommt. Gibt ja nichts Wichtigeres.

Diese Woche viel übers Bloggen nachgedacht. Dieses wöchentliche Bloggen ist eigentlich Quatsch, trotzdem derzeit offenbar der einzige Weg, dass ich hier überhaupt was schreibe. Seht es mir nach, es wird bestimmt auch wieder anders. Irgendwann.

Ich woanders:

WiWo.de: Welches Smartphone darf’s denn sein?

WiWo Lunchtalk vom Montag mit Lothar Lochmaier

WiWo Lunchtalk vom Mittwoch mit Michael Schulte

WiWo Lunchtalk vom Donnerstag mit Arne Kuster

Digitales Quartett vom 13. Mai:

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This is how I work

Endlich hat mich auch jemand gefragt! Danke liebes Wortschnittchen!

Bloggerinnen-Typ: Ich bemühe mich nach einer langen Pause zu einem wöchentlichen Rhythmus. Nach Ausflügen in den Medien-, Kino-, Buch- und Strickcontent bin ich nun im Mama-Medien-Alltag angekommen. Bin damit zwar nicht superzufrieden, aber so blogge ich wenigstens wieder. Das tut ja eigentlich auch gut.

Gerätschaften digital: Sony-Notebook, iPhone, Mini-iPad. Zählt das Jawbone-Up auch?

Gerätschaften analog: Ich mag immer noch gerne Notizbücher und Kugelschreiber.

Arbeitsweise: Alles nacheinander abarbeiten. Ich liebe es, mir dafür Listen zu machen.

Welche Tools nutzt du zum Bloggen, Recherchieren und Bookmark-Verwaltung? Zum Bloggen: WordPress. Recherchieren und Bookmarkverwaltung: Google-Suche, Twitter- das ist eigentlich mein Bookmarking-Dienst, weil ich alles, was ich später lesen will, meist erstmal fave. Bei Facebook findet sich auch der eine oder andere Link bzw. eine Idee. Für den Google-Reader suche ich immer noch Ersatz, derzeit probiere ich mich an Feedly, das aber nur eine Lösung für das iPhone ist. Ich nutze einen Feedreader aber sehr gerne am stationären Rechner. Mit Evernote arbeite ich manchmal, aber so richtig reingekommen bin ich da noch nicht..

Wo sammelst du deine Blogideen? Ich sollte das wirklich professionalisieren, aber derzeit läuft es so: Ich setze mich am Wochenende hin, denke nach, an welche bloggenswerten Dinge ich mich erinnere und schreibe sie auf.

Was ist dein bester Zeitspar-Trick/Shortcut fürs Bloggen/im Internet: Versteh ich nicht.

Benutzt du eine To-Do List-App? Welche?
Ich habe diverse ausprobiert, aber so richtig hat es keine in mein Leben geschafft. Am besten haben aber bisher
Listen auf Papier funktioniert. Oder in Form eines Google-Dokuments.

Gibt es neben Telefon und Computer ein Gerät, ohne dass du nicht leben kannst? Ich hätte wohl schon sehr große Probleme, mein Telefon abzugeben, aber zum Glück ist das die einzige Abhängigkeit von einem Gerät.

Gibt es etwas, das du besser kannst als andere? Natürlich.

Was begleitet dich musikalisch beim Bloggen? Ich mag es am liebsten ruhig, wenn ich schreibe. Oder so Großraumgeräusche.

Wie ist dein Schlafrhythmus – Eule oder Nachtigall? Ich müsste mir wirklich mal das Eulenhafte abgewöhnen. Das lässt sich einfach nicht gut mit dem Leben als berufstätige Mutter vereinbaren. Aber wem sag ich das.

Eher introvertiert oder extrovertiert? Jeder, der ein Blog führt, neigt zu einer gewissen Extrovertiertheit. Wobei ich diese Extrovertiertheit im realen Leben nicht allzu sehr auslebe.

Wer sollte diese Fragen auch beantworten? Wer immer noch will. Ich bin ja eh die letzte, die das hier noch beantwortet.

Der beste Rat, den du je bekommen hast? Wird schon.

Noch irgendwas Wichtiges? Nein.

19_2013

Schneemannduo

Ich habe ja in diesem Jahr deutlich mehr von der Re:publica mitbekommen als im vergangenen Jahr. 2012 habe ich vor allem Twitter und Spiegel Online verfolgt und ein paar Sachen auf Youtube geschaut. 2013 war ich zumindest da, an einem Tag richtig und an den anderen Tagen via Twitter und am Mittwoch morgen nochmal kurz mit Kind, aber das funktioniert nicht so, wie man das will, weshalb wir dann schnell wieder gegangen sind. Auf den Spielplatz und ein Vatertagsgeschenk besorgen und Mittagessen.

Es war mein erstes Mal in der Station, der für mich neuen Location der Re:publica, die ich für sehr gelungen halte. Ideal zum Leute treffen, bzw. nicht treffen. Habe über Foursquare besser mitbekommen, wen ich noch alles treffen hätte können, aber in alle konnte man offenbar nicht reinlaufen. Trotzdem war es fast klar: Während des Montags habe ich es neben den Finanzblogawards in ungefähr einen halben Vortrag geschafft und ansonsten den Tag mit Quatschen verbracht.

Pflichtprogramm am Montag: Sascha Lobos Worte an das Internetvolk. Gewohnt gut, man könnte beinahe glauben, dass die technischen Probleme irgendwie dazu gehörten. Und dieses Reclaim muss ich mir nochmal genauer anschauen.

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Und was ich sonst so mitbekommen habe: Johnny und Tanja Haeusler ranteten auf das Bildungssystem, Gunter Dueck, Laptopyoga hätte ich gerne besucht.

Berlin mit Kind war diesmal deutlich entspannter als bei den letzten Malen. Was sicherlich daran liegt, dass wir ein bisschen entspannter waren und von vornherein jedem Zeit ohne eingeplant haben. Aber sicherlich auch, weil das Kind deutlich mobiler ist und weniger rumgeschleppt werden kann und muss. Diesmal mal wieder ein Hotel ausprobiert, nachdem wir vorher einmal zu Apartment und einmal zu einer Ferienwohnung gegriffen hatten, war ok, wenn auch nicht super. Wer es wissen will: Würde bei den nächsten Besuchen wieder zu Ferienwohnung tendieren.

Ich begreife mein Jawbone-Up mittlerweile besser und es hat ein großes Problem: Wenn ich den Kinderwagen schiebe, werden nicht alle Schritte gemessen. Bewege dabei meinen Arm wohl zu wenig. Das ist ein bisschen ärgerlich, aber ich mach das ja nur aus Spaß. Bin gespannt, wann ich das erste Mal mal wieder meine acht Stunden am Stück schlafe. Pfft.

Erstmal ein paar Preise verleihen. #aspreis

Preise verliehen. Aus den anderen Kategorien, also die ich nicht beeinflusst habe, hat mich am meisten der von Karin Prummer angesprochen, allein wegen des Titels: „Mehr Pflück als Verstand“. Danach: Weißweinkichereien mit tollen Frauen.

Ich woanders:

WiWo.de: Re:publica – mehr Action bitte

Das Digitale Quartett zum Thema Drosselkom:

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Und die Lunchtalks mit mir:

Lunchtalk vom 29.4. mit Bernhard Zöller zum papierlosen Büro

Lunchtalk vom 30.4. mit Christoph Leichtweiß zur Geldanlage

Lunchtalk vom 2.5. mit Matthias Ziegler zu Innovationen

Nie wieder Shoppen bei Esprit

Ich habe mir am Samstag eine neue Hose gekauft. Eine grüne, falls Sie es genau wissen wollen. Bei Esprit. Und heute habe ich sie dann das erste Mal getragen. Sie saß gut und tut es auch immer noch, sie hat nur ein Manko. Hinten oberhalb des Pos hängt noch die Diebstahlsicherung.

Leider habe ich das heute morgen beim Anziehen nicht gemerkt. Das hat mehrere Gründe: Ich wusste bereits, was ich anziehen wollte, das Kleinkind trödelte, und schnell gehen musste es auch noch. Auf dem Weg zur Arbeit trug ich eine Jacke darüber, am Schreibtisch saß ich vor den Konferenzen nur kurz und während der Konferenz saß niemand hinter mir. Erst beim allgemeinen Aufbruch zurück an die Schreibtische sprach mich eine Kollegin an.

Ab diesem Zeitpunkt achtete ich penibel darauf, dass mein T-Shirt die Sicherung überdeckte und in der Mittagspause begab ich mich nichtsahnend bzw. blauäugig in eine der Filialen auf der Kö. Ich machte mir bereits Gedanken darüber, ob sich denn mit Hose an den Beinen die Diebstahlsicherung entfernen ließe, aber dazu kam es natürlich nicht. Denn ohne Kassenbon wurde mir die Diebstahlsicherung nicht entfernt. Obwohl es weder beim Betreten oder Verlassen des Geschäfts piepte. Noch ich eine Tasche bei mir trug, in der ich meine Originalhose oder andere Dokumente bei mir tragen konnte. Einzig der Kassenzettel wäre meine Rettung gewesen.

Ich erzählte die Geschichte. Erst dem Mitarbeiter, dann der Filialleiterin. Es ist ja nicht so, dass man sich so etwas ausdenkt. Besonders unglaubwürdig schien ich mich mit der Tatsache gemacht zu haben, beim Ankleiden am Morgen die Sicherung nicht entdeckt zu haben. Ich versuchte es mit einem Einblick in mein Onlinebanking als Nachweis, am Samstag den Einkauf in einer der Filialen getätigt zu haben. Es war hoffnungslos. Frustriert verließ ich die Esprit-Filiale und schwor mir, dort nie wieder einen Einkauf zu tätigen. Sehe ich aus wie eine Ladendiebin? Sollte ich mir diese Geschichte wirklich ausgedacht haben? Doch vor allem: Wie werde ich die Diebstahlsicherung jetzt endlich los oder ist es etwa mein Verschulden, dass die Esprit-Verkäuferin diese vergessen hat zu entfernen?

Es gibt nämlich noch ein Problem: Den Kassenzettel habe ich bereits weggeschmissen.

17_2013

Ich hätte gerne einen grünen Daumen. Pflanzen und ich sind auf Kriegsfuß. Bisher haben Pflanzen in meinem Umfeld nur dann länger überlebt, wenn sie auf Hydro waren und ich somit immer angezeigt bekam, wann sie Wasser benötigten. Vor einigen Jahren, damals in Berlin, wagte ich mich schon einmal an das Experiment Balkonbegrünung heran – und scheiterte kläglich an zu viel Sonne, Blattläusen und zu wenig Wasser. An diesem Wochenende habe ich den Startschuss für eine zweite Phase gelegt: Balkonblumen und Tomaten wurden ausgesät. Gibt’s dafür irgendeine App? Könnte die Erfolgschancen erhöhen.

Die Planung für die kommende Berlin-Woche begonnen. Da nun entschieden ist, mit Kind und Kegel anzureisen, sind die Re-publica-Tage verteilt – ich habe den Montag gezogen! – kann ich mir nun Dinge ausdenken, die ich am Dienstag mit meinem Sohnemann in Berlin anstellen kann. Hinweise für tolle Spielplätze oder andere Ideen bitte in den Kommentaren!

Wir haben einen Kita-Platz, mit dem ich nicht mehr gerechnet hatte, der dann aber eines Freitagmittags in meinen Postfach flatterte – Kita-Navigator und Massenvormerkungen bei allen Kitas im Umkreis sei dank. Das Problem war jetzt nur noch, der Tagesmutter zu sagen, dass unsere Zeit im Sommer enden wird. Ich fühlte mich, als müsste ich beichten, fremd gegangen zu sein. Das Ding ist: Wir sind da zufrieden, dem Sohn gefällt es dort gut, die Kinder, die Tagesmütter – alles gut. Sicherlich hätte diese Lösung auch noch weitere Monate funktioniert, aber da auch seine engsten „Freunde“ im Sommer wechseln in die Kita wechseln, wäre er der „Große“ und würde bei den neuen Kleinen sicherlich auch nicht mehr das tolle und gewohnte Umfeld haben. Habe jetzt schon Sorge, was ist, wenn er irgendwann in die Schule kommt.

Print wirkt! Beim Zahnarzt aufs Digitale Quartett angesprochen worden. „Ich habe Sie da eben in einer Zeitschrift gesehen“.

Was für eine Frau: Johanna Adorjan interviewt Madeleine Albright.

Ich woanders
WiWo.de: Netzdrosselung bremst Innovationen aus

Die Lunchtalks, diesmal als Links, damit das Laden hier nicht so ewig dauert:
Montag: Wie trainiert man für einen Marathon, Thorsten Firlus?
Dienstag: Sebastian Matthes, wie gut funktioniert das papierlose Büro?
Mittwoch: Gunter Dueck, wie entstehen Innovationen?
Donnerstag: Wie geht das ohne E-Mails?
Freitag: Malte Götz mit seiner Petition gegen die Telekom-Drossel-Pläne

Das Digitale Quartett zum Thema Verantwortung von Social Media, Medien und Co. im Fall Boston:

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16_2013

Update aus meinem Jawbone-Leben: Ich schlafe immer noch zu wenig, aber mittlerweile erholsamer. Liegt daran, dass mir das Band gesagt hat, dass ich besser schlafe, wenn ich vorher durch Sport geschwitzt habe. Ist jetzt keine wahnsinnig neue Erkenntnis, aber hilft, wenn man daran erinnert wird. Und ich gehe gerne mal abends noch zu Fuß, wenn ich mich während des Tages zu wenig bewegt habe. Und erschreckende Erkenntnis: Bei einem Tag im Zoo läuft man weniger als wenn ich eine Runde durch meinen Kiez drehe.

Das Digitale Quartett woanders: „TV Spielfilm“ empfiehlt!

Ich woanders:

WiWo.de: Warum wir Joyn, EPost und DE-Mail nicht brauchen

Die Lunchtalks der vergangenen Woche:

Montag mit Strafanwalt und Piratenpartei-Mitglied Udo Vetter

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Dienstag mit WiWo-Redakteur Thomas Kuhn

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Mittwoch mit WiWo-Korrespondentin Angela Hennersdorf

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Donnerstag mit Finanzplaner Christoph Leichtweiß

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Freitag mit Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater

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15_2013

Up.

Seit Mittwoch ist mein Jawbone-Band mein ständiger Begleiter. Und nicht, dass ich das bereits wusste, aber ich schlafe zu wenig. So wenig, dass mir die dazugehörige App schon mitgeteilt hat, dass zu wenig Schlaf zu einer erhöhten Kalorienzufuhr führt. Des Weiteren habe ich pro Nacht zu wenige Tiefschlafphasen und bewege mich an normalen Bürotagen zu wenig (nur rund 6000 Schritte).

Beides war mir bewusst, weil ich nach jeder Woche das Wochenende wirklich zum Erholen und Schlafen brauche. Aber vielleicht schaffe ich es durch diese ständige Beobachtung und das ständige Verfügbarsein von Daten ja, auch unter der Woche ein bisschen gesünder zu leben.

Überlege gerade, ob ich Flipboard wieder für mich entdecken möchte. Am Freitag abend eine Weile damit herumgespielt, allerdings irgendwie nicht so recht das richtige Nutzungsszenario für mich ableiten können. Also in der Theorie schon, aber in der Praxis erweist es sich nicht so recht als ein Ersatz für den Google-Reader (Ich will selbst entscheiden, was ich gut finde und was nicht und habe keine Lust, das die Crowd für mich erledigen zu lassen). Oder als eine Art schicke Archiv-Lösung für Bookmarks etc. Wer von euch nutzt das und wofür?

Endlich wieder Frühling mit Spielplatz-Nachmittagen. Plötzlich treffe ich Leute wieder, die ich zuletzt im Oktober (Foursquare sei dank!) gesehen habe.

Und endlich mal wieder ein Buch fertig gelesen. Johanna Adorjans „Meine 500 besten Freunde“. Kurzgeschichten über Berlin, das Berliner Leben, Medienmenschen. Manche ganz nett, manche komisch. Naja, trotzdem durchgelesen. Hätte Potenzial gehabt.

Ich woanders:

WiWo.de: Eine Ode an die Hangouts

Die erste komplette Woche liegt hinter uns und der Lunchtalk macht ausgesprochen viel Spaß. Es ist zwar jedes Mal wieder eine Meisterleistung, alle Termine des Tages unter einen Hut zu bekommen. Aber dann ist es 11.45 Uhr und bespricht sich kurz vor und dann geht es sogar schon auf Sendung.

Die Montagssendung mit Stefan Keuchel:

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Die Dienstagssendung mit Andreas Menn:

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Die Mittwochssendung mit Ciaran O’Leary:

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Die Donnerstagssendung mit Olaf Storbeck:

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Die Freitagssendung mit Ulrich Voß aka Egghat:

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14_2013

Er war einmal so etwas wie ein Neujahrsvorsatz, kurz nach Ostern haben wir ihn gestartet: Gemeinsam mit meinem Kollegen Sebastian Matthes mache ich bei der WirtschaftsWoche in der vergangenen Woche den Lunchtalk. Der Lunchtalk ist ein interaktives Talkformat, das wir immer wochentags um 12 Uhr für WirtschaftsWoche Online machen – getalked wird live bei Google+ per Hangout, User können sich via Twitter-Hashtag #lunchtalk beteiligen und bisher haben wir vier Sendungen gehabt. Was die anderen bisher sagen: Cooles Format, wir rücken näher an den Leser heran, seien innovativ und sollen so weiter machen. Machen wir!
Mein erstes Fazit, auch wenn es dafür natürlich eigentlich zu früh ist: Je aktueller, desto besser.

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Mit dem Sohn Schuhe kaufen gewesen. Ging gar nicht anders, als bei den Resten des Tausendfüßlers vorbei zu gehen. Und für alle, die dieses Gefährt für einen Bagger halten: ist ein Radlader. Fragen Sie meinen Sohn.

Jungskram machen

Ich woanders:

WiWo.de: Facebooks Kampfansage an Google heißt „Home“

WiWo.de: Die Lunchtalks habe ich ja schon verlinkt.

Verstecken

Wir sind jetzt in dem Alter angelangt, in dem sich der kleine Mann nur zu gern versteckt. Hinter Vorhängen, unter Bettdecken, Decken. Das läuft dann so: Er stellt sich hinter einen Vorhang, die Hände natürlich noch gut sichtbar platziert, schließlich sollte man allzeit bereit sein, den Vorhang jeden Moment mit einem lauten „Hallo Mama“ wieder aufzuziehen, und dann wird gewartet. Bis ich ins Zimmer komme, mich laut wundere, wo denn mein Sohn verblieben ist. Entweder hält er es dann schon nicht mehr aus und gibt sich laut lachend zu erkennen oder ich schaue irgendwann hinter die Gardine, um ihn zu finden. Jedes Mal großes Hallo. Mit allem Drumunddran. Natürlich.

Oder eben unter einer Decke verstecken. Nur selten liegt die Decke dabei unauffällig auf dem Sofa/Bett/wasauchimmer platziert, sondern es ist unschwer zu erkennen, dass sich darunter ein kleiner Mann verbirgt. Manchmal wird das „Wo ist denn der O. hin?“ mit einem unter der Decke dahingemurmelten „Ja“ kommentiert. Am Ende dann eben auch großes Hallo, lautes Gelächter – eben echte Kinderfreude.

Wenn Sie eine brauchen: Nehmen Sie dieses Foto als Pointe.

Verstecken spielen

13_2013

Aprilscherze waren das Thema im heutigen Digitalen Quartett. Bitte schauen!

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Es liegt vermutlich an meinem Geschlecht, dass ich die Debatte um „Lean in“ von Sherryl Sandberg verfolge. Und in dieser Woche den Beitrag von Yahoo-CEO Marissa Mayer, der beschreibt, wie es dazu kam, dass sie, mit Baby im Bauch, Chefin von Yahoo wurde. Ihr schönster Satz:

Being a mom gives you so much more clarity on what is important.

Ein Satz für die Bewerbungsmappe.

Berlin. Es gibt ja bestimmte Dinge, die versuche ich bei jedem Berlin-Besuch einzurichten. Dazu gehört ein Besuch in einem meiner Lieblingsschuhläden (in Düsseldorf komme ich ja nicht dazu, da mal hinzugehen), im mittlerweile wahrscheinlich völlig unhippen „Pan Asia“, die Lieblingsfreundin aus der England- und Studentenwohnheim-Zeit und eine alte Schulfreundin treffen, um mit ihr durch die Straßen von Prenzelberg zu schlendern. Diesmal stand auch mal wieder ein Besuch beim „Mädchenitaliener“ auf dem Programm, den ich zuletzt mit eben lieber Freundin besucht habe, mit der ich auch diesmal da war. Durch die Erinnerung wohl etwas ins Himmlische stilisierte Nudeln mit Mohn und Feigen gegessen. Während das Treffen mit den Freundinnen noch schöner als erwartet war, enttäuschten die Nudeln ein wenig. Kann man eben nicht vergleichen.

Dinge, die ich tue, wenn ich ohne Kind unterwegs bin: lesen. Auf dem Flug nach Berlin Wams, Spiegel und Zeit weggelesen und mich gefragt, wann mir das zuletzt mal an einem Sonntag so am Stück gelungen ist. Keine Antwort.

Zufrieden.

Nachdem mich mein „Fitbit One“ nach nur wenigen Wochen auf tragische Weise wieder verlassen hat, wird schon bald Jawbones „UP“ bei mir einziehen und mich vermessen. Und wisst ihr was? Ich freu mich schon.

Gestempelt.

Fragt bitte nicht, wann ich zuletzt Ostereier gefärbt habe? Ich gehe aber davon aus, dass ich es in den kommenden 16 Jahren nun einmal im Jahr machen werde.

Der schönste Mama-Moment: beim Kindergeburtstag am Karfreitag, als eine Horde Zweijähriger kurz vor dem Gehen wild juchzend den Flur hoch und runter gerannt sind.

Ich woanders:

Wiwo.de: Der irre Hype um Google Glass